Rindereintopf

Rindereintopf mit Bohnen

Hallo ihr Lieben. Es ist Winter und Winter ist die beste Zeit für Suppen und Eintöpfe, daher habe ich heute ein Rezept für Rindereintopf mit Bohnen für euch.

Es ist ein einfaches Rezept, das ihr auch gut mit anderen Gemüsesorten abwandeln könnt. Und der Eintopf ist einfach lecker und wärmend. Zusätzlich könnt ihr ihn super am Vortag vorbereiten, denn solche Sachen schmecken ja immer am nächsten Tag besser, wenn sie einmal schön durchgezogen sind. Außerdem könnt ihr auch mit einem mal richtig viel vorkochen und dann auf Vorrat einfrieren. Das werde ich dann machen sobald ich was großes zum einfrieren habe, eine Truhe oder so. Ich freue mich auch schon riesig auf meine zukünftige Speisekammer. Aktuell muss die noch gefliest werden, aber sobald das fertig ist, werde ich mir schöne Regale organisieren und sie nach meinen Vorstellungen einrichten. Sobald dann auch meine Küche fertig ist, werde ich dann auch anfangen Sachen einzuwecken und zu dörren, denn ich liebe es mich mit solchen Themen auseinander zusetzen und Lebensmittel haltbar zu machen.

Als nächstes möchte ich dann mit euch ein Rezept für eine klassische Hühnerbrühe beziehungsweise Suppe teilen, denn die gehört genauso in die Winterzeit wie ein guter Eintopf und gerade für eine Erkältung ist sie ein echtes Allheilmittel.

Die wichtigsten Zutaten:

Rinderbrühe:

Die bekanntesten Brühen sind Hühner- und Rinderbrühe, letztere wird auch als Bouillon bezeichnet. Grundlage für eine Brühe sind Knochen oder auch Markknochen und gern auch etwas Suppenfleisch oder eine Beinscheibe sowie Suppengemüse, Wasser und Gewürze. Dann noch Zeit und etwas Gefühl mehr braucht man nicht.

Ich koche Brühen gern auf Vorrat um sie dann einzufrieren, so hat man immer eine gute Grundlage im Haus. Sie ist eine tolle Grundlage für Suppen, Saucen und Eintöpfe oder ihr trinkt sie einfach pur.

Rinderbrühe ist außerdem auch ein echtes Kraftpaket, da sie reich an Mineralien, Vitamin B und D sowie Kollagen und Protein ist. Sie soll gut für den Darm sein und Entzündungen hemmen.

Ein Rezept für meine Rinderbrühe findet ihr hier.

Nun wünsche ich euch viel Spaß beim kochen und einen guten Appetit. Hier findet ihr übrigens ein weiteres Rezept mit Rindfleisch, ein klassisches Gulasch, das ist natürlich auch immer eine feine Sache.

Rezept für Rindereintopf mit Bohnen:

Rindereintopf mit Bohnen

Recipe by loveliveeatlandleben Course: EintopfCuisine: Deutsche KücheDifficulty: Einfach
Portionen

4

Portionen
Zubereitungszeit

30

minutes
Kochzeit

40

minutes

Zutaten:

  • 600 g 600 Rindfleisch (Suppenfleisch, Gulaschfleisch)

  • 400 g 400 Grüne Bohnen frisch oder tief gekühlt

  • 4 Stück 4 Karotten

  • 400 g 400 Kartoffeln fest kochend

  • 2 Stück 2 Zwiebeln

  • 1 Liter 1 Rinderbrühe

  • Salz, Pfeffer, Majoran,
    optional Kümmel, Chili, Bohnenkraut und Knoblauch

  • 1 TL 1 Paprikapulver

  • 2 EL 2 neutrales Öl oder auch Butterschmalz

Zubereitung:

  • Wenn das Fleisch noch nicht gewürfelt ist, dieses in etwa 4cm große Würfel schneiden.
  • Gemüse putzen, schälen und in Würfel oder Scheiben schneiden , die Bohnen halbieren
  • Das Fleisch in einem großen Topf in Öl scharf anbraten, anschließend die Zwiebel zugeben und kurz mit dünsten, das restliche Gemüse zugeben und kurz mit garen. Paprikapulver zugeben und kurz mit anbraten. Aufpassen dass es nicht verbrennt.
  • Mit der Brühe ablöschen und aufkochen lassen. Salz, Pfeffer und Majoran zugeben. Alles bei geringer Hitze zugedeckt etwa 45 Minuten köcheln lassen.
  • Abschmecken und servieren. Am nächsten Tag schmeckt es noch besser.

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Französische Zwiebelsuppe

Französische Zwiebelsuppe

Hallo ihr Lieben, es wird kalt draußen, der Herbst ist im vollen Gange. Daher habe ich heute ein wärmendes Suppenrezept für euch, eine französische Zwiebelsuppe. Das Rezept ist nicht nur einfach und unkompliziert, es ist auch preisgünstig. Es braucht nur ein paar Zutaten und die sind auch in guter Qualität für einen überschaubaren Preis zu bekommen. Man kann natürlich seine Zwiebeln selbst anbauen und das Brot selbst backen, das ist dann die hohe Kunst. Leider bin ich von dem Punkt noch ein Stück entfernt. Aber ich bin guter Dinge dass nächstes Jahr bereits genug eigene Zwiebeln geerntet werden können.

Es gibt auch aufwendigere Varianten der Französischen Zwiebelsuppe, bei denen die Zwiebeln so lange gegart werden bis sie förmlich karamellisiert sind. das habe ich leider noch nicht ausprobiert, denn es soll wohl um die 5 Stunden dauern. Aber irgendwann mach ich das bestimmt mal.

Die wichtigsten Zutaten:

Zwiebeln:

Zwiebeln sind unglaublich vielseitig und genau deshalb verwende ich sie so gerne. Man kann sie roh essen, braten oder kochen und sie sind zusätzlich auch eine Heilpflanze. Sie wirkt entzündungshemmend und kommt daher gern bei Grippe oder Erkältung zum Einsatz. Und die verschiedenen Arten vom Lauch bis zur großen Gemüsezwiebel ermöglichen es, dass man für jedes Gericht die passende findet.

Wenn man wie ich immer Zwiebeln im Haus haben will, dann muss man sich natürlich mit der Lagerung beschäftigen. Bei mir finden sie bald in der Speisekammer ihren festen Platz, denn dunkel und trocken gelagert fühlen sich Zwiebeln am wohlsten. Bei Licht fangen sie an zu keimen, was für einen Verlust an Masse und Flüssigkeit sorgt. Essen kann man aber Zwiebeln die keimen trotzdem. Wenn sie zu feucht lagern beginnen sie zu schimmeln, daher ist der Kühlschrank oder eine Plastikverpackung nicht der richtige Ort. Wenn man keine Speisekammer hat, ist auch ein trockener Keller eine gute Alternative oder eine dunkle Ecke in der Küche. In meiner Mietwohnung war das früher gern mal der Unterschrank der Spüle.

Rinderbrühe:

Die bekanntesten Brühen sind Hühner- und Rinderbrühe, letztere wird auch als Bouillon bezeichnet. Grundlage für eine Brühe sind Knochen oder auch Markknochen und gern auch etwas Suppenfleisch oder eine Beinscheibe sowie Suppengemüse, Wasser und Gewürze. Dann noch Zeit und etwas Gefühl mehr braucht man nicht.

Ich koche Brühen gern auf Vorrat um sie dann einzufrieren, so hat man immer eine gute Grundlage im Haus. Sie ist eine tolle Grundlage für Suppen, Saucen und Eintöpfe oder ihr trinkt sie einfach pur.

Rinderbrühe ist außerdem auch ein echtes Kraftpaket, da sie reich an Mineralien, Vitamin B und D sowie Kollagen und Protein ist. Sie soll gut für den Darm sein und Entzündungen hemmen.

Ein Rezept für meine Rinderbrühe findet ihr hier.

Butter:

Bei dem Thema Butter habe ich einen sehr festgefahrenen Geschmack, es darf bei mir keine Margarine oder Lite-Variante sein, sondern wenn Butter dann richtige. Das Gericht habe ich bisher auch nur mit Butter ausprobiert, wahrscheinlich würde es auch mit einem guten, hitzeverträglichem und neutralem Öl funktionieren, aber ich habe leider keinen Test gemacht. Daher kann ich hier leider keinen Tipp für eine Alternative geben

Ich wünsche euch viel Spaß beim kochen und lasst es euch schmecken. Ein weiteres leckeres Suppenrezept für den Herbst findet ihr hier.

Französische Zwiebelsuppe Rezept:

Französische Zwiebelsuppe

Recipe by loveliveeatlandleben Course: SuppenCuisine: FranzösischDifficulty: Einfach
Portionen

4

Portionen
Zubereitungszeit

30

minutes
Kochzeit

40

minutes

Zutaten:

  • 2 kg 2 große Zwiebeln – geschält etwa 1,5 kg

  • 150 g 150 Butter

  • 300 ml 300 Weißwein trocken

  • 1,5 Liter 1,5 Rinderbrühe

  • 1 EL 1 Mehl

  • Slaz, Pfeffer, Muskat, 1 Lorbeerblatt

  • Als Topping:
  • 4 Scheiben 4 4 Scheiben Brot

  • geriebener Käse (Emmentaler oder Gruyere)

  • Lauch

Zubereitung:

  • Backofen für die Brote vorheizen auf 200°
  • Zwiebeln schälen und in mittel-feine Ringe oder halbe Ringe schneiden (etwa 3-4mm)
  • In einem Topf die Butter erhitzen, die Zwiebelringe dazu geben und glasig leicht goldgelb anschwitzen.
  • Mit Mehl bestäuben und kurz mit anschwitzen.
  • Alles mit Weißwein und Brühe ablöschen.
  • Gewürze und Lorbeerblatt zugeben. Alles etwa 15 Minuten köcheln lassen.
  • In der Zwischenzeit, Brotscheiben mit Käse bestreuen, gern noch mit Pfeffer würzen. Im Backofen bei 200° etwa 10 Minuten überbacken bis der Käse schön geschmolzen ist.
  • Abschmecken
  • Mit den Broten und Garnitur servieren.

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Brennnesselsuppe und warum Brennnessel so gesund ist

Heute möchte ich euch über eine meiner liebsten Wildpflanzen berichten, die fast überall wächst und leider völlig unterschätzt wird und wie man sie zu einer leckeren Brennnesselsuppe verarbeiten kann. Die Brennnessel hat nämlich leider einen sehr schlechten Ruf, der aber völlig unberechtigt ist. Die Pflanze ist sehr wichtig für unzählige Schmetterlingesarten. Sie dient den Raupen als Futterquelle und für einige Arten wie zum Beispiel den Admiral oder das Tagpfauenaue ist sie sogar die einzige Nahrungsquelle. Daher ist es wichtig wenigstens eine kleine Ecke mit Brennnessel im Garten stehen zu lassen und den kleinen Faltern die Möglichkeit zur Futtersuche zu bieten und ihr könnt sie so auch selbst nutzen.

Brennnessel frisch
frisch gesammelte Brennnesselblätter

Warum Brennnessel mehr verwendet werden sollte:

Die Brennnessel hat aber auch für uns Menschen viele tolle Eigenschaften und ist eigentlich ein Superfood, wie man so schön sagen könnte. Sie wirkt unter anderem entzündungshemmend, entschlackend, blutbildend und schmerzlindernd, zu dem ist sie reich an Vitamin A, C, Magnesium, Kalium und Eisen sowie Eiweiß.

Die grünen Blätter gut getrocknet und gemörsert oder zu einem grünem Pulver zermahlen kann man als Ergänzung für Smoothies, Bowls oder Suppen nutzen. Einfach nur getrocknet und klein gestoßen kann man die Blätter als Tee aufbrühen. Frisch kann man sie in Pürees oder Suppen einarbeiten oder auch wie Spinat zubereiten und selbst die Samen von der Brennnessel sind essbar und getrocknet ein klasse Topping für Salat.

Nun aber zum Rezept, es geht dieses mal um eine Brennnesselsuppe die mit Kartoffeln gekocht wird. Sie geht schnell, ist kostengünstig, gesund und wenn man möchte kann sie extrem grün werden und ein echter Hingucker sein. Man kann sie zum servieren mit verschiedenen Toppings verzieren, wie zum Beispiel Crouttons, Creme fraiche und Kräutern.

Nun wünsche ich euch viel Spaß beim kochen und beim Ausprobieren der Brennnessel. Ich werde auch weiter ausprobieren und berichten.

Ein weiteres Kräuterrezept für den Frühling, Fichtennadelhonig, findet ihr hier.

Brennnesselsuppe Rezept:

Brennnesselsuppe

Recipe by loveliveeatlandleben Course: SuppenDifficulty: Einfach
Portionen

4

Portionen
Zubereitungszeit

30

minutes

Ein Sommersuppe mit Brennnessel

Zutaten:

  • 500g frische Brennnesselblätter und Spitzen

  • 250g Kartoffel – Gewicht ungeschält

  • 1 Liter Gemüsebrühe

  • 1 Zwiebel

  • 1 Knoblauchzehe

  • 1 EL Butter

  • Salz, Pfeffer

  • Topping
  • Creme fraiche

  • Brotwürfel

  • Kräuter

Zubereitung:

  • Brennnsselblätter waschen und abtropfen lassen, anschließend grob hacken
  • Kartoffeln, Knoblauch und Zwiebel schälen uns alles klein würfeln.
  • Die Butter in einem Topf erhitzen und darin Zwiebel und Knoblauch glasig anschwitzen. Die Kartoffeln dazu geben und kurz mit dünsten. Anschließend die Blätter der Brennnessel dazu geben und kurz alles zusammen garen.
  • Alles mit der Gemüsebrühe ablöschen und etwa 10 -15 Minuten köcheln lassen.
    Parallel kann man die Brotwürfel in etwas Öl oder Butter knusprig anbraten.
  • Die Suppe mit einem Pürierstab pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  • Die Suppe servieren und mit den Toppings nach Wahl garnieren.

Notizen:

  • Man kann auch die Blätter der Brennnessel anbraten oder leicht frittieren und als Highlight mit servieren. Auch Kerne oder Nüsse würden sehr gut passen.

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Soljanka – ein Rezept aus meiner Heimat

Heute geht es einmal um das Thema Heimatküche. Ich bin ja aus Sachsen und auch ein echtes Ossikind was das Essen angeht 🙂 Ich kann mich 3 Wochen ohne Probleme durch die Klassiker meiner Kindertage futtern ohne mich auch nur einmal zu wiederholen. Es gibt wirklich viele Gerichte die ich einfach liebe und die mir ein wohlig warmes Gefühl. Sicher sind nicht alle ausschließlich aus Ostdeutschland, sondern sicher in ganz Deutschland bekannt. Für mich bedeuten Sie jedoch Heimat und Zuhause.

Nun aber zu meinem heutigen Rezept. Es geht um das Gericht Soljanka. Ursprünglich aus Osteuropa ist die säuerliche und leicht scharfe Suppe einer meiner Lieblinge und war früher auf keiner Feier wegzudenken. Im Original wird sie wohl mit Fleisch zubereitet. Ich kenne sie aber mit Wurststückchen, daher ist sie mancherorts auch als Resteessen verpönt. Aber wenn Soljanka gut gemacht ist, kann sie auch als Hauptmahlzeit durchgehen.

Bei Soljanka ist es wie mit so manch anderem Gericht, sie schmeckt am nächsten Tag wieder erwärmt noch viel besser. Also wenn ihr Zeit und Muse habt, dann bereitet sie ruhig vor und genießt sie schön durchgezogen.

Nun aber zum Rezept. Viel Spaß beim Nachkochen, variieren und genießen.

Soljanka

Als Equipment benötigt ihr:

  • Brett und Messer
  • einen großen Topf
  • Messbecher, Waage

Zutaten für 4 Portionen:

  • 200g Salami
  • 200g Fleischwurst oder Jagdwurst
  • 200g Speckwürfel
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Glas Letscho (Paprikazubereitung)
  • 100g Tomatenmark
  • 4-6 Gewürzgurken
  • das Wasser von den Gewürzgurken (etwa 100ml)
  • 1 – 1,5 Liter Brühe (am besten Fleischbrühe)
  • 2 Knoblauchzehen
  • Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Chilipulver
  • Creme fraiche zum toppen
  • Petersilie, Lauchzwiebel oder Schnittlauch zum toppen

Zubereitung (etwa 40 Minuten):

  1. Wurst, Speck, Zwiebel, Knoblauch und Gurken würfeln. Von den Gurken was zur Dekoration aufheben.
  2. den Speck und die Fleischwurst in einem kleinen Schluck Öl oder Schmalz anbraten
  3. dann die Salami, Zwiebeln und Knoblauch zugeben, bis die Zwiebeln glasig sind
  4. das Tomatenmark zugeben und kurz mit anschwitzen
  5. nun das Letscho und Gewürze dazugeben, mit dem Gurkenwasser und der Brühe angießen, aufkochen lassen und mindestens 30 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen
  6. die Soljanka abschmecken und nachwürzen
  7. Servieren und genießen, ich toppe die Suppe gern mit Creme fraiche und Kräutern. Dazu passt natürlich am besten frisches Brot.

Nun wünsche ich euch beim nachkochen viel Spaß und lasst es euch schmecken. Ich hoffe ich kann euch in den nächsten Tagen noch viele weitere Rezepte aus meiner Kindheit präsentieren.

Weitere Suppenrezepte die euch interessieren könnten:


Paprika-Hackfleisch-Suppe mit Feta

Ein würziges Low Carb Rezept – Suppenwoche Teil 11

Und wieder hat die Käsesucht bei mir zugeschlagen. Deshalb möchte ich euch heute meine würzige Paprikasuppe mit Hackfleisch und Feta vorstellen. Sie wird warm serviert und ist dadurch ideal für kalte Tage. Zudem ist sie es auch noch ein Low Carb Rezept und ich hoffe ihr mögt es.

Low Carb Paprika-Hackfleisch-Suppe

Zutaten für 2 Portionen:

  • 2 rote Paprika in Würfel geschnitten
  • 150 g Rinderhackfleisch
  • 1 Schalotte in Würfel geschnitten
  • 2 Knoblauchzehen gehackt
  • 2 EL Olivenöl
  • 2 EL Paprikapulver
  • 1 TL Honig
  • 1 Spritzer Zitronensaft
  • 1-2 EL Sambal Oelek
  • Salz, Pfeffer, Chilipulver, getrocknete mediterrane Kräuter (wie Thymian, Oregano oder Rosmarin)
  • 750 ml Brühe (Rinderbruühe- oder Gemüsebrühe, statt 100 ml Brühe kann man auch Weißwein nutzen)
  • 150g Fetakäse in Würfel geschnitten
  • für das Topping Chiliringe, 50 g Fetakäse in Würfeln, 1 EL Olivenöl

Als Equipment benötigt ihr:

  • großen Topf
  • Waage
  • Messbecher
  • Pürierstab, Mixer oder Küchenmaschine
  • Brett und Küchenmesser

Zubereitung:

  1. 1 EL Olivenöl für die Suppe im Topf erhitzen. Daraufhin das Hackfleisch bei starker Hitze scharf anbraten. Anschließend mit Salz Pfeffer und etwas Chilipulver würzen
  2. Danach das Fleisch aus dem Topf nehmen und bei Seite stellen.
  3. Nun in den Topf 1 EL Olivenöl erhitzen und die Schalotte und den Knoblauch bei mittlerer Hitze farblos dünsten.
  4. Die Paprikawürfel anschließend hinzu geben, das Paprikapulver unter mischen und kurz mit braten. Alles mit der Brühe ablöschen.
  5. Darauf folgend die Suppe bei geringer Hitze etwa 15 Minuten köcheln lassen und gelegentlich umrühren.
  6. Das Sambal Oelek, Honig, Zitronensaft und den Feta in die Suppe einrühren. Danach alles pürieren.
  7. Abschließend das Hackfleisch unter rühren, sowie die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  8. Anschließend die Suppe in Schüsseln servieren und mit den Toppings garnieren.

Ich wünsche euch viel Spaß beim kochen und lasst es euch schmecken.

Weitere warme Low Carb Suppen für Euch:

Low Carb Paprika-Hackfleisch-Suppe
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Rucola-Feta-Suppe

Ein würziges Low Carb Rezept – Suppenwoche Teil 10

Jetzt im Mai kommen so langsam sommerliche Gefühle bei mir auf. In meinem Kleingarten in Leipzig beginnt alles zu wachsen und zu blühen und ich konnte sogar den ersten Salat schon ernten. Daher möchte ich heute ein sommerliches Suppenrezept vorstellen – meine Low Carb Rucola-Feta-Suppe. Mit würzigem Rucola, Feta und karamellisierten Tomaten. Für diese Tomaten habe ich dieses mal ausnahmsweise Zucker verwendet, denn ohne ist es einfach nicht das Selbe. Wer natürlich sich strickt Low Carb oder ketogen ernährt lässt den Zucker bitte weg. Ihr könnt ihn durch mit einem alternativen Süßungsmittel ersetzen.

Zutaten für ca. 2 Portionen:

Für die Suppe:

  • 50 g Rucola – gewaschen und gehackt
  • 70 g Feta gewürfelt
  • 1 Schalotte gewürfelt
  • 1 Knoblauchzehe gehackt
  • 2 EL Butter
  • 400 ml Brühe (ich habe Gemüsebrühe verwendet)
  • 100 ml Milch
  • 50 ml Sahne
  • 1 TL Zitronensaft
  • Salz, Pfeffer und Muskat
  • als Topping frittierter Rucola und karamellisierte Tomaten
frittierter Rucola

Für die Tomaten:

  • 100 g Tomaten – ich habe halbierte Datteltomaten verwendet
  • 1 EL Zucker
  • 1 EL Butter
  • Salz, Pfeffer

An Equipment benötigt ihr:

  • Großen Topf
  • kleine Pfanne
  • Brett und Küchenmesser
  • Waage
  • Messbecher
  • Pürierstab, Mixer oder Küchenmaschine
gehackter Rucola und Tomaten

Zubereitung:

  1. Die Butter für die Suppe im Topf erhitzen und die Schalotten und den Knoblauch darin glasig dünsten
  2. Mit der Brühe und der Milch ablöschen und aufkochen lassen
  3. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen
  4. Nun alles bei mittlerer Hitze etwa 15 Minuten, ohne Deckel, köcheln lassen
  5. Anschließend den Feta, die Sahne und den Zitronensaft in die Suppe geben
  6. Die Suppe pürieren und noch einmal abschmecken und bei kleiner Hitze warm halten
  7. Die Butter für die Tomaten in einer kleinen Pfanne erhitzen. Anschließend die Tomaten dazu geben und anbraten.
  8. Nun den Zucker dazu geben und die Tomaten karamellisieren. Mit Salz und Pfeffer servieren.
  9. Die Suppe in Schüsseln servieren und mit den Tomaten und dem Rucola toppen.

Ich wünsche euch guten Appetit und viel Spaß beim nachkochen.

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Rucola-Süppchen