Hallo Ihr Lieben, heute ist mal wieder ein Eintopf bei mir dran. Dieses mal gibt es für Euch einen Steckrübeneintopf. Das ist für mich echte Heimatküche und Hausmannskost. Diese Suppe wärmt Leib und Seele. Sie ist gehaltvoll, aber nicht zu schwer und lecker würzig.
Ihr könnt die Cabanossi auch durch Würstchen ersetzen oder auch Kassler. Und natürlich kann man den Eintopf auch vegetarisch kochen. Dann lässt man den Speck weg und ersetzt die Cabanossi mit einem Räuchertofu.
Was für mich auch noch sehr entscheidend ist, dass dieser Steckrübeneintopf sehr kostengünstig ist und besonders in der Wintersaison ab November. Man kann das Gemüse wie Steckrübe, Kartoffeln, Möhren und Zwiebeln auch super lagern. Und ich freue mich schon riesig darauf es selbst anzubauen. Mein Ziel ist es ja, dass wir uns irgendwann so viel es geht selbst versorgen können.
Leider koche ich viel zu selten mit Steckrüben, meine Kaninchen lieben sie und ich mag sie auch gern. Daher werde ich in Zukunft öfters einmal Steckrüben verarbeiten. Am liebsten würde ich sie auch im Garten anbauen und wenn es nur für die Kaninchen als Futter ist.
Die wichtigsten Zutaten:
Rinderbrühe:
Die bekanntesten Brühen sind Hühner- und Rinderbrühe, letztere wird auch als Bouillon bezeichnet. Grundlage für eine Brühe sind Knochen oder auch Markknochen und gern auch etwas Suppenfleisch oder eine Beinscheibe sowie Suppengemüse, Wasser und Gewürze. Dann noch Zeit und etwas Gefühl mehr braucht man nicht.
Ich koche Brühen gern auf Vorrat um sie dann einzufrieren, so hat man immer eine gute Grundlage im Haus. Sie ist eine tolle Grundlage für Suppen, Saucen und Eintöpfe oder ihr trinkt sie einfach pur.
Rinderbrühe ist außerdem auch ein echtes Kraftpaket, da sie reich an Mineralien, Vitamin B und D sowie Kollagen und Protein ist. Sie soll gut für den Darm sein und Entzündungen hemmen.
Ein Rezept für meine Rinderbrühe findet ihr hier.
Ich wünsche Euch viel Spaß beim kochen und genießen und wenn Ihr noch mehr Lust auf Eintopf habt findet Ihr hier einen leckeren Linseneintopf.
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