Maispuffer mit Dip

Maispuffer mit Dip

Hallo Ihr Lieben, heute habe ich mal eine Art Beilage für euch, Maispuffer mit Dip. Natürlich kann man auch eine große Portion als Hauptspeise essen, dazu passt zum Beispiel dann Räucherlachs perfekt.

Ich liebe aktuell den Geschmack von angebratenem Mais sehr gern und kann das auch zur Zeit pur essen. Also den Mais aus der Dose abgetropft in einer Pfanne in Butter gebraten und mit Salz einfach gewürzt. Das ist einfach genial und super lecker.

Habt ihr auch Sachen die ihr einfach pur essen könnt?

Der Dip zu den Maispuffern ist sehr einfach, aber passt perfekt und ist super lecker. Natürlich könnt ihr das Rezept sogar vegan zubereiten, die Butter dann einfach mit Margarine ersetzen, Milch mit einer pflanzlichen Variante eurer Wahl und die Eier mit einem Ersatz. Beim Dip gibt es ja mittlerweile unglaublich viele Ersatzprodukte. Hier kann man wirklich viel ausprobieren, auch andere Gemüsesorten können noch mit in die Masse hinein.

Nun wünsche ich euch viel Spaß beim nach kochen und genießen. Ein weiteres leckeres Rezept mit Mais findet ihr hier.

Rezept Maispuffer mit Dip:

Maispuffer mit Dip

Recipe by loveliveeatlandleben Course: Beilagen, Mais, Snacks, VegetarischCuisine: Deutsche KücheDifficulty: Einfach
Portionen

4

Portionen
Zubereitungszeit

30

minutes

Zutaten:

  • 300 g 300 Mais aus der Dose

  • 2 Stück 2 Eier

  • 2 EL 2 Milch

  • 60 g 60 weiche Butter

  • 60 g 60 Mehl

  • 1 EL 1 Zucker

  • 1 Spritzer 1 Zitronensaft

  • etwas etwas Schnittlauch oder Petersilie gehackt

  • Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Currypulver, Knoblauchpulver

  • 2 EL 2 neutrales Speiseöl

  • Für den Dip:
  • Joghurt

  • Schmand oder Creme fraiche

  • Salz, Pfeffer, Knoblauchpulver, Chili

  • frische Kräuter gehackt wie Petersilie und Schnittlauch

Zubereitung:

  • Den Mais abgießen und die Hälfte bei Seite stellen. Die andere Hälfte mit Ei, Milch, Butter und Gewürzen fein pürieren
  • Das Mehl, Kräuter, Zitronensaft und Zucker unterrühren.
  • Öl in einer Pfanne erhitzen und einen Test-Puffer braten, notfalls nach würzen, wenn die Masse zu flüssig ist Mehl zugeben, wenn sie zu fest ist etwas Milch zu geben. Dann alle Puffer braten, das dauert pro Seite etwa 2-3 Minuten.
  • Für den Dip Joghurt, Schmand, Salz, Pfeffer, Knoblauchpulver , etwas Chili und frsiche Kräuter vermischen, noch einmal abschmecken.
  • Die Puffer heiß mit dem Dip servieren.

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Gebackener Kohl mit Parmesan

Gebackener Kohl mit Parmesan

Hallo ihr Lieben, heute möchte ich euch eine super leckere Variante vom Weißkohl vorstellen und zwar gebackener Kohl mit Parmesan. Der Weißkohl wird in Spalten geschnitten,kräftig gewürzt und dann langsam gebacken. Er wird nicht vor gekocht, daher benötigt der Kohl zeit und nicht so hohe Temperatur um weich zu werden. Wenn man es knusprig mag, kann man am Ende die Temperatur hoch drehen. Zu diesem Zeitpunkt habe ich dann auch noch Parmesan über den Weißkohl gegeben und diesen kurz mit backen lassen. Diese leckere und abwechslungsreche Beilage passt perfekt zu deftigen Fleischgerichten. Man kann den kohl aber auch als vegetarischen Hauptgang essen.

Ich bin ein großer Fan von fast allen Kohlarten, außer Rosenkohl, den kann ich nur selten und dann auch nur speziell zubereitet essen. Ich verarbeite ihn auch gern ganz unterschiedlich. Mein Schatz liebt zum Beispiel fermentiert, ich mag ihn gern als Rohkostsalat und diese gebackene Form ist unsere neuste Lieblingsentdeckung.

Meine liebsten Kohlsorten sind Weißkohl, Chinakohl und Pak Choi, Rotkohl esse ich inwendige nur in klassischer Form und zu Weihnachten und dann kenne ich wahrscheinlich noch ganz viele Formen nicht. Weißkohl ist sehr gut für eure Gesundheit und besonders für eure Verdauung. Er ist reich an Vitamin C und Vitamin K und die darin enthaltenen Ballaststoffe sind gut für eure Verdauung. Wenn das Kraut fermentiert ist, ist es sogar noch gesünder, denn die Milchsäurebakterien die während der Fermentation entstehen sind echt gut für eure Darmflora.

Daher werde ich eich neben dem Rezept für gebackenen Kohl mit Parmesan auch demnächst zeigen wie ich fermentiere.

Nun wünsche ich euch viel Spaß beim kochen. Hier findet ihr übrigens ein weiteres leckeres Rezept aus dem Ofen.

Gebackener Kohl mit Parmesan Rezept:

Gebackener Kohl mit Parmesan

Recipe by loveliveeatlandleben Course: BeilagenCuisine: Deutsche KücheDifficulty: Leicht
Portionen

3

Portionen
Vorbereitungszeit

10

minutes
Backzeit

50

minutes
Gesamtzeit

1

hour 

10

minutes

Gebackener Kohl mit Parmesan und Petersilie – eine schöne Beilage

Zutaten:

  • 1/2 Weißkohl in Schiffchen geschnitten und vorsichtig gewaschen

  • 3 EL Olivenöl

  • 1 TL Knoblauchpulver

  • 1 TL Salz – auch lecker ist Sojasauce

  • 1 TL Paprikapulver

  • 1 TL Pfeffer

  • 50g geriebener Parmesan

  • Topping
  • 1/2 Bund Petersilie gehackt

Zubereitung:

  • Backofen auf 200° Umluft vorheizen.
  • Den halben Weißkohlkopf waschen und in Schiffchen von etwa 5cm Dicke schneiden.
  • In einer Schüssel den Weißkohl mit Öl und Gewürzen vermischen und etwa 10 Minuten ziehen lassen.
  • Den marinierten Kohl auf einem Backblech mit Backpapier oder in eine Auflaufform legen.
  • Im Ofen bei etwa 180° 40 Minuten backen bis er weich ist.
  • Den Kohl mit Parmesan bestreuen und bei 220° noch einmal 10 -15 Minuten backen bis der Käse geschmolzen ist und kleine dunkle Stellen entstanden sind.
  • Mit Petersilie garnieren und servieren.

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Focaccia Rezept, ein italienischer Klassiker

Habt ihr schon mal ein Focaccia Rezept ausprobiert? Ich habe lange gebraucht um mich an den italienischen Klassiker heran zutrauen. Insgesamt habe ich sehr großen Respekt vor dem Backen und irgendwie sind das Backen und ich noch immer auf leichtem Kriegsfuß. Mittlerweile experimentiere ich aber immer mehr, zum Beispiel auch mit selbst angezüchtetem Sauerteig und werde auch immer besser. Aber es geht auch echt viel schief und die Familie muss trotzdem immer verkosten. Oder mein Schatz nimmt meine ganz schlimmen Ergebnisse mit zum Angeln oder später als Futter für unsere Tiere.

Man muss seine Misserfolge mit Humor sehen und daraus lernen und dann klappt es beim nächsten versuch bestimmt. Und beim Brot backen ist es wirklich so, je öfter man übt umso besser wird das Brot. Und natürlich ist es auch Rezept abhängig, es gibt einfach Rezepte dir klappen bei mir nicht, teilweise liegt es am Rezept und teilweise an mir, weil irgendwas fehlt und ich anfange zu improvisieren, was beim kochen super klappt, aber beim backen absolut keinen Sinn macht.

Dieses Mal möchte ich euch eines meiner gelungenen Experimente vorstellen – die Focaccia mit einem bunten Garten darauf. Als Basis habe ich einen Hefeteig gemacht. Ich möchte aber später auch mal eine mit Sauerteig versuchen. Die Focaccia ist eine Art italienisches Fladenbrot, welches vor dem Backen üppig belegt werden kann oder auch einfach nur mit Salz und Olivenöl.Und es passt perfekt in den Sommer als Beilage zu Grillen oder einfach so mit einem Salat, wenn gar kein großer Hunger da ist. Die Dekoration sollte an eine Wiese mit roten Blüten erinnern, hier sind aber der Kreativität keine Grenzen gesetzt und man kann sich immer wieder ausprobieren. Irgendwie ist so eine Gartenfocaccia vor dem Backen immer schöner als danach, aber es ist natürlich trotzdem ein Highlight auf jedem Grillbuffet.

Die fertige Focaccia

Nun wünsche ich viel Spaß beim ausprobieren und lasst es euch schmecken.

Focaccia Rezept:

Focaccia – ein italienischer Klassiker

Recipe by loveliveeatlandleben Course: Brot, Beilage, VorspeisenCuisine: ItalienischDifficulty: Mittel
Portionen

1

Blech
Vorbereitung

20

minutes
Backzeit

25

minutes
Kalorien

300

kcal
Ruhzeit

1

hour 

Zutaten:

  • Für den Teig:
  • 500g Mehl (Dinkel oder Weizen), zum Beispiel ein Pizzamehl

  • 1/2 Würfel Hefe

  • 320 ml lauwarmes Wasser

  • 10g Zucker

  • 10g Salz

  • 3 EL Olivenöl

  • Optional Kräuter

  • Zum Belegen:
  • 3 -5 EL Olivenöl

  • 5 -7 halbierte Cherrytomaten

  • 1 rote Zwiebel in feine Scheiben geschnitten

  • Lauch – ich habe Zimmerknoblauch benutzt

  • Rosmarin

  • schwarze Oliven in Scheiben geschnitten

  • grobes Salz

Zubereitung:

  • Teigzubereitung:
  • Die Hefe in dem lauwarmen Wasser mit dem Zucker verrühren.Kurz stehen lassen bis sich kleine Bläschen bilden.
  • Währenddessen schon einmal das Mehl und das Salz in eine große Schüssel geben.
  • Das Olivenöl und das Hefewasser dazu geben und alles gut durch kneten, ich nutze eine einfache Küchenmaschine. Etwa 10 Minuten bis der Teig schön glatt ist.
  • Den Teig zu einer Kugel formen und in die Schüssel etwas Öl geben. Den Teig in die Schüssel geben, mit einem Tuch abdecken und an einem warmen Ort etwa 45 – 60 Minuten gehen lassen. Der Teig sollte sich verdoppeln.
  • Den Teig anschließen auf ein geöltes Blech oder in eine geölte Form geben. Vorsichtig in Form ziehen, er sollte etwa 1-2 cm dick sein.
  • Die Form vorsichtig abdecken und wieder etwa 25 Minuten gehen lassen.
  • Den Backofen auf 200° Ober- und Unterhitze vorheizen.
  • Dekorieren und Backen:
  • Nach der Ruhezeit den Teig mit dem Olivenöl bestreichen und mit den Fingern oder einem Stab vom Kochlöffel Löcher leicht Kuhlen in den Teig drücken. Nun die Focaccia nach Belieben belegen und dekorieren.
  • Das Brot bei 200° etwa 20 Minuten goldbraun backen.Man kann hier ruhig mal die Stäbchenprobe machen um zu sehen ob die Focaccia durch gebacken ist.
  • Nun kann man sie noch mit Olivenöl bestreichen und genießen.

Notizen:

  • Benötigte Utensilien: Schüssel, Rühergerät, Blech oder Form, Backofen Tuch zum abdecken, Messer, Brett, Waage

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Gegrillter Mais mit Toppings

Mittlerweile haben wir September und es wird langsam Herbst. Aber grillen oder gegrilltes essen kann man ja bekanntlich immer. Oder wie seht ihr das? Und da es wunderbar zur Saison passt, zeige ich heute eine meiner liebsten Formen Mais zuzubereiten. Egal ob gegrillt, gebraten in der Pfanne oder im Ofen gebacken, Mais ist einfach eine tolle Beilage oder auch wenn es mehrere sind, eine leckere Hauptkomponente. Und da er im Spätsommer und auch Herbst Saison hat, ist jetzt ein toller Zeitpunkt ihn mal wieder auf den Tisch zu bringen.

Ich habe mich dieses mal für eine Zubereitung in der Grillpfanne entschieden, aber ihr könnt natürlich auch eine der anderen Methoden verwenden. Wenn ihr den Mais als Beilage verwendet, dann reicht einer pro Person. Solltet ihr nur Mais essen wollten, wären 2 Stück pro Person mindestens nötig.

Equipment:

  • Pfanne oder Grill oder Ofen
  • Messer und Brett

Zutaten für 2 Portionen als Beilage:

  • 2 vorgegarte Maiskolben
  • 50g Parmesan gehobelt
  • 4 EL Creme fraiche
  • 1/2 Bio-Limette
  • 2 EL Butterschmalz oder Butter
  • Petersilie gehackt
  • Salz, Pfeffer, Chiliflocken, Zitronensaft oder Limettensaft

Zubereitung:

  1. Die Maiskolben auspacken und eventuell abspülen und trocken tupfen
  2. Butterschmalz in der Pfanne erhitzen und die Maikolben langsam goldbraun darin braten
  3. In der Zwischenzeit Parmesan hobeln, Petersilie hacken und die Creme fraiche mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft verrühren
  4. Am Ende die Pfanne aus stellen und den Parmesan auf den heißen Mais geben. Er kann ruhig leicht anschmelzen
  5. Den Mais nun mit Creme fraiche, Petersilie und Chiliflocken garnieren. dazu Limettenstücke reichen

Nun könnt ihr einfach genießen. Natürlich könnt ihr während des Essens mehr Parmesan oder auch Butter ergänzen. Das kann in meinen Augen nie genug sein. Lasst mir gern einen Kommentar da, wie ihr Mais am liebsten esst.

Gegrillter Mais mit Creme fraiche

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Mais mit Creme fraiche zum BBQ

Spargel mit Bärlauchbutter und Parmesan

Ich liebe die Spargelsaison und ich genieße sie in vollen Zügen. Ich esse grünen und weißen sehr sehr gerne und am liebsten mit Sauce Hollandaise, aber natürlich müssen auch mal andere Varianten her, denn sonst wird man ja der Lieblingsversion überdrüssig.

Daher heute mal eine Abwandlung des weißen Spargels mit einem tollen Kraut, dem Bärlauch. Auch ein wunderbarer Begleiter im Frühling und so vielseitig. Ich hoffe ich kann euch zu ihm auch noch viele Rezepte vorstellen. Nun aber zum heutigen Rezept, es ist so kinderleicht und lecker zugleich. Ihr benötigt nur weißen Spargel, Bärlauch (oder auch Petersilie), Butter, Parmesan und ein paar Gewürze. Auf dem Bild seht ihr übrigens frittierte Bärlauchblüten. Die sind ein absolutes Highlight, sowohl geschmacklich, als auch optisch. Dafür gebt ihr sie kurz in siedendes Öl, bis sie goldgelb sind. Trocknet sie auf Küchenpapier und salzt die Blüten ein wenig… perfekt.

Spargel mit Bärlauchbutter und Parmesan

Für 2 Portionen benötigt ihr:

  • 500g weißen Spargel
  • 150g Butter
  • 1 Bund Bärlauch, gern mit Blüten
  • Parmesan
  • Salz, Pfeffer, Zucker, Zitronensaft

Zubereitung:

  • Den Spargel schälen und die trockenen Enden abschneiden
  • Das Kochwasser salzen, pfeffern, etwas Zucker und Zitronensaft zugeben
  • Den Spargel etwa 12 bis 15 Minuten garen in nicht stark kochendem Wasser, er muss ziehen. Ich mag ihn eher bissfest, aber das ist ja Geschmackssache. Daher dann raus nehmen, wenn er eure gewünschte Konsistenz hat.
  • In der Zwischenzeit den Bärlauch hacken und die Butter schmelzen. Den Bärlauch in die Butter geben, salzen und pfeffern.
  • Nun den abgetropften Spargel mit der Butter servieren und alles mit geriebenen Parmesan toppen.

Dazu passt natürlich ein gutes und frisches Brot oder auch Kartoffeln. Ich wünsche euch auf jeden Fall guten Appetit.

Spargel mit Bärlauchbutter

Guacamole

Schnelles Guacamole Rezept

Einer meiner allerliebsten Dips, gleich neben Tsatsiki, ist Guacamole. Eine mexikanische Avocado-Creme, die einfach und schnell zubereitet ist. Sie passt perfekt zu Fleisch und Grillgerichten oder auch zu Tortilla Chips. Ich esse sie auch echt gern einfach nur auf Brot. Und das Beste, sie ist auch noch durch die tollen Eigenschaften der Avocado mega gesund.

Avocado
Avocado

Zubehör:

  • Messer, Brett, Schüssel, große Gabel

Zutaten:

  • 2 Avocados
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 EL Tomatensalsa
  • Saft einer halben Limette oder Zitrone
  • 2 EL Creme fraiche, ihr könnt natürlich auch Joghurt nehmen oder das Milchprodukt komplett weg lassen
  • Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer, Chiliflocken, wer es mag etwas Koriander (ich nutze getrockneten)

Zubereitung:

  • die Avocados halbieren, den Kern entfernen (einen Kern aufheben und bei Seite legen), mit einem Messer kreuzend einritzen, so dass sich kleine Würfel bilden, diese dann mit einem Löffel lösen und in eine Schüssel geben
  • den Limettensaft dazu geben und mit einer Gabel sofort unterrühren, die Avocado dabei gleich etwas zerdrücken, so verhindert ihr dass die Avocado sich sofort braun färbt, denn das geht echt schnell
  •  nun die anderen zutaten hinzu geben und alles mit der Gabel kräftig durch quetschen und vermengen, so dass sich eine gleichmäßige (trotzdem stückige) Masse bildet, wer es cremig mag kann auch einen Mixer oder Pürierstab nutzen
  • die Guacamole nun kräftig würzen und abschmecken
  • ich esse die Guacamole gern mit Low Carb Brot (auf dem Foto mit Knäckebrot), sie passt aber auch super zu Chips oder zu Grillgerichten
  • solltet ihr die Guacamole länger aufbewahren wollen, dann legt den Kern von der Avocado direkt mit rein, er verhindert aus Gründen die ich mir nicht erklären kann, dass sie braun wird. Aber es funktioniert.

Ich wünsche Euch ganz viel Spaß mit dem Rezept und lasst es Euch schmecken.

Guacamole auf Knäckebrot
Guacamole auf Knäckebrot