Brokkoli in Soja-Teriyaki-Marinade

Brokkoli in Soja-Teriyaki-Sauce

Hallo ihr Lieben, heute bringe ich einmal etwas Abwechslung rein, denn es wird asiatisch und gibt Brokkoli in Soja-Teriyaki-Sauce. Ich habe bei uns im Laden diesen feinen wilden Brokkoli entdeckt und musste ihn direkt mitnehmen. Ich hatte noch keine Ahnung was ich daraus mache, aber asiatisch ist ja immer gut.

Im Regelfall habe ich immer so etwas wie Soja- und Teriyakisauce im Haus, daher war ich sehr optimistisch was die Zubereitung angeht. Und es war super einfach. Man lässt den Brokkoli in etwas Wasser in einer Pfanne garen und ich brate ihn dann direkt in der gleichen Pfanne kurz an. Die Marinade bereite ich in der Zwischenzeit vor und gebe diese dann am Ende kurz mit in die Pfanne um den Brokkoli zu würzen.

Dieses Gericht eignet sich perfekt als Beilage zu gebratenem oder grilltem Fleisch oder Fisch oder als Einlage für Ramen. Ramen ist eine japanische Nudelsuppe auf Basis einer geschmackvollen Brühe. Es gibt hunderte verschiedene Rezepte und ich werde hier definitiv auch noch welche ausprobieren, denn wir lieben diesen Geschmack einfach und die Zubereitung ist zwar aufwendig, aber super entspannend.

Die wichtigsten Zutaten:

Brokkoli:

Brokkoli ist eine der gesündesten Gemüsesorten, er ist reich an Vitamin C und K, hat eine antioxidative Wirkung und ist gut für den Darm. Er schützt vor Zellschäden, beinhaltet viel Eiweiß und Kalzium und Eisen. Er sollte also so oft wie möglich gegessen werden.

Am liebsten bereite ich ihn zu Pastagerichten oder als Suppeneinlage zu. Damit er seine guten Inhaltsstoffe behält, sollte er nur kurz gegart werden. Super lecker schmeckt er auch in Kombination mit Sauce Hollandaise, er heißt also auch nicht umsonst Spargelkohl.

Ein tolles Rezept mit Brokkoli ist unter anderem auch mein Brokkoligratin.

Sojasauce:

Sojasauce ist eine fermentierte Flüssigkeit aus Weizen, Sojabohnen, Salz und Wasser hergestellt. Die Konsistenz verrät welche Richtung der Geschmack hat, denn es gilt die Faustregel, je dickflüssiger die Sauce ist um so süßer ist sie. Wer es also salziger mag, sollte eine dünnflüssige Sojasauce kaufen. Der Geruch sollte würzig und angenehm sein, auf keinen Fall sollte er beißend oder stechend sein.

Die Sauce könnt ihr zum würzen oder dippen nutzen, wie zum Beispiel Sushi oder auch zum verfeinern von Marinaden, Suppen und Brühen.

Nun wünsche ich Euch viel Spaß beim kochen und genießen. Ein weiteres leckeres Rezept mit asiatischen Noten findet ihr hier, eine gebackene Aubergine mit Pak Choi. Und wenn Ihr einfach etwas Inspiration sucht, dann schaut gern einmal auf meinem Instagramkanal vorbei.

Rezept Brokkoli in Soja-Teriyaki-Sauce:

Brokkoli in Soja-Teriyaki-Sauce

Recipe by loveliveeatlandleben Course: BeilagenCuisine: Japanische KücheDifficulty: Einfach
Portionen

4

Vorbereitung

30

minutes
Zubereitung

40

minutes

Zutaten:

  • 400 g 400 Wildbrokkoli

  • 1 EL 1 Olivenöl

  • 100 ml 100 Wasser

  • Für die Sauce:
  • 2 EL 2 Sojasauce

  • 1 EL 1 Teriiyakisauce

  • 2 EL 2 Honig

  • 2 EL 2 Sesamöl

  • 1 EL 1 Reisessig oder anderer milder Essig

  • ein paar tropfen Chiliöl, Piri oder Chilisauce

  • 1 Zehe 1 Knoblauch – geschält und sehr fein geschnitten

  • 1 TL 1 Ingwer – geschält und sehr fein gerieben

  • Topping:
  • Sesam, frische Kräuter oder fein geschnittener Lauch

Zubereitung:

  • Den Brokkoli waschen, trockene Enden entfernen und eventuell zerteilen wenn er zu groß ist.
  • Eine Pfanne mit etwa 100 ml Wasser erhitzen, den Brokkoli darin garen. Das dauert etwa 3-4 Minuten.
    Sollte das Wasser nicht verdunstet sein, kann es abgegossen werden, wenn der Brokkoli die gewünschte Konsistenz hat.
  • In der Zwischenzeit alle Zutaten für die Sauce gründlich verrühren. Ich nutze dafür eine Gabel, man kann sie aber auch kurz pürieren.
  • Öl zu dem Brokkoli geben und alles anbraten.
  • Die Sauce zum Brokkoli geben und kurz köcheln lassen. Alles servieren und mit Sesam garnieren.

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