Shakshuka

Shakshuka

Hallo ihr Lieben, heute habe ich mal etwas ganz anderes für euch, ein Frühstücksrezept. Shakshuka heißt dieses tolle israelische Eierspeise und es ist ein echter Wandlungskünstler. Man kann es morgens, mittags und abends essen und immer wieder abwandeln. Es gibt zum Beispiel auch eine grüne Variante oder auch welche mit Wurst oder ohne Käse. Unsere liebste Variante ist aktuell mit Tomaten, Paprika, ordentlich Knoblauch, Eiern und Feta.

Das Gericht benötigt bei mir immer etwas Geduld, da ich es nicht mag wenn die Eier noch flüssiges Eiweiß haben, aber ich möchte trotzdem flüssiges Eigelb. Das kann durchaus herausfordern sein. Ich versuche es immer über einen Deckel und vorsichtige Hitze hinzu bekommen. Man könnte sicher auch die Pfanne komplett in den Backofen schieben und von oben backen, das habe ich aber noch nicht probiert. Ich werde euch aber sofort berichten, wenn ich das einmal gemacht habe.

Zu Shakshuka passt am besten frisches Brot oder Baguette. Wir braten es immer noch in Olivenöl mit Knoblauch schön knusprig an, dann ist es besonders lecker. Sobald endlich meine küche fertig nach dem Umbau ist, werde ich auch wieder selbst Brot backen. Darauf freue ich mich schon sehr.

Ich wünsche euch nun viel Spaß beim kochen und genießen. Ein weiteres leckeres Rezept mit Eiern, Strammer Max, findet ihr hier.

Rezept Shakshuka:

Shakshuka

Recipe by loveliveeatlandleben Course: FrühstückCuisine: IsraelischDifficulty: Einfach
Portionen

4

Portionen
Zubereitungszeit

30

minutes
Kochzeit

40

minutes

Zutaten:

  • 6 Stück 6 frische Eier

  • 1 Dose 1 stückige Tomaten aus der Dose

  • 2 Stück 2 rote Paprika – gewaschen und in Ringe oder Stücke geschnitten

  • 2 Zehen 2 Knoblauch – geschält und fein geschnitten

  • 3 Stück 3 Tomaten – gewaschen und gewürfelt

  • 2 EL 2 Olivenöl

  • Salz, Pfeffer, Chilipulver, Oregano, Paprikapulver

  • 70-100 g 70-100 Fetakäse

  • Als Topping:
  • 1/2 Bund 1/2 Frische Kräuter (Petersilie, Zimmerknoblauch, Schnittlauch etc.) – gewaschen und grob gehackt

Zubereitung:

  • Öl in einer großen Pfanne auf dem Herd erhitzen. Knoblauch und Paprika darin weich dünsten. Die frischen Tomaten dazu geben und kurz mitdünsten.
  • Die Dosentomaten dazu gießen. Kräftig mit Gewürzen abschmecken.
  • Kurz aufkochen lassen. Die Eier einzeln aufschlagen und in die Gemüsemasse gleiten lassen. Nun bei geringer hitze garen, so dass die Eier wie Spiegeleier stocken. Auch ruhig einen Deckel auflegen, das beschleunigt das Stocken. Etwas aufpassen das das Gemüse nicht anbrennt.
  • Den Feta auf der Shakshuka verteilen, so das er warm und weich wird.
  • Alles mit frischen Kräutern garnieren und servieren.

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Gebackener Chicorree in Sauce Hollandaise

Gebackener Chicorée in Sauce Hollandaise

Hallo ihr Lieben, ich wünsche euch ein frohes und gesundes neues Jahr und melde mich auf diesem Weg zurück. Und um ganz entspannt in das neue Jahr zu starten, habe ich heute ein super einfaches Rezept für euch, gebackener Chicorée in Sauce Hollandaise. Ich verwende hier Sauce Hollandaise aus dem Tetra Pak, natürlich ist selbst gemachte leckerer und man weiß was drin ist. Aber wenn man sie mischt und dann noch überbäckt ist es einfach zu schade sich den Aufwand zu machen, zu dem habe ich die Befürchtung, dass eine selbst gemachte Sauce Hollandaise beim backen gerinnen würde. Ich habe euch hier eine vegetarische Variante für das Rezept eingestellt. Man könnte aber den Chicorée auch mit Kochschinken umwickeln oder Bacon dazu geben. Hier sind eurer Phantasie keine Grenzen gesetzt. Als Beilage passt auf jeden Fall Baguette, aber auch gebackene Kartoffeln oder Reis sind bestimmt sehr lecker dazu.

In Zukunft möchte ich nun hier wieder etwas mehr schreiben und auch mehr von unserem Hof zeigen. Ich hoffe das klappt, einen kleinen Plan habe ich mir schon gemacht und natürlich habe ich viel zu viele Ideen. Ich würde mich natürlich trotzdem riesig freuen, wenn ihr mir eure Ideen und Wünsche in die Kommentare schreibt.

Ich wünsche euch viel Spaß beim kochen und lasst es euch schmecken. Ein ähnliches Rezept findet ihr übrigens hier

Rezept für gebackener Chicorée in Sauce Hollandaise:

Gebackener Chicorée in Sauce Hollandaise

Recipe by loveliveeatlandleben Course: HauptgangCuisine: Deutsche KücheDifficulty: Einfach
Portionen

2

Portionen
Zubereitungszeit

40

minutes
Kochzeit

30

minutes

Zutaten:

  • 3 Stück 3 Chicorée

  • 10 Stück 10 Cocktailtomaten

  • 1 Packung 1 Sauce Hollandaise

  • 100 g 100 Geriebener Käse

  • 2 Stangen 2 Frühlingslauch

  • Salz, Pfeffer,

  • Optional kann man auch Schinken ergänzen

Zubereitung:

  • Backofen vorheizen auf ca. 180° Ober- und Unterhitze
  • Die Sauce Hollandaise mit dem Käse vermischen und in eine Auflaufform geben und den Chicorée waschen und halbieren und ihn in die Sauce legen. Mit Salz und Pfeffer würzen
  • Die Tomaten halbieren und auf dem Chicorée verteilen.
  • Alles im Backofen für etwa 20 Minuten backen, bis der Chicorée gar ist und die Sauce leicht gebräunt ist.
  • Mit geschnittenem Frühlingslauch garnieren und servieren.

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Brokkoli-Gratin

Brokkoli-Gratin mit Sauce Hollandaise

Ich bin ja nun voll am rum experimentieren was das Thema Abendessen angeht und nun habe ich mich an Brokkoli probiert. Brokkoli kommt leider viel zu selten auf den Tisch, daher habe ich dieses Brokkoli-Gratin mit Sauce Hollandaise ausprobiert und bin sehr begeistert.

Es ist ein extrem leckerer, aber auch leider sehr reichhaltiger Auflauf geworden. Diejenigen, die Kalorien zählen und ein Limit haben, müssen hier etwas aufpassen und vielleicht die normale Sauce Hollandaise mit einer Light Variante ersetzen oder vielleicht den Käse weglassen. Für Vegetarier ist das Rezept auch was, wenn man den Bacon weg lässt. Beim Brokkoli ist es auch Geschmacksache beziehungsweise Einkaufssache ob man frischen oder gefrorenen nutzt, ich persönlich habe gern Gemüse im Tiefkühler da es mir dort nicht schlecht wird und ich auch mal spontan welches da habe, wenn ich welches benötige.

Sicher funktioniert das Rezept auch super wenn man unter die Sauce noch gekochte Nudeln oder Kartoffeln gibt, dann ist es eine sehr reichhaltige Mahlzeit aber sehr lecker. Ich bereite von solchen Aufläufen immer etwas mehr vor, dann hat man etwas für den nächsten Tag oder auch für die Arbeit.

Viel Spaß beim kochen und lasst es euch schmecken.

Ein weiteres schönes Low Carb Rezept findet ihr übrigens hier. Es ist mal eine neue Variante für den Butternutkürbis, ein leckeres Herbstgericht und einfach in der Zubereitung.

Brokkoli-Gratin mit Sauce Hollandaise Rezept:

Brokkoli-Gratin mit Sauce Hollandaise

Recipe by loveliveeatlandleben Course: AuflaufCuisine: Deutsche KücheDifficulty: Einfach
Portionen

2

Portionen
Zubereitungszeit

20

minutes
Zeit im Ofen

25

minutes
Gesamtzeit

45

minutes

Zutaten:

  • 150 g 150 frischer Brokkoli – man kann natürlich auch ein Tiefkühlprodukt nutzen

  • 300 ml 300 Sauce Hollandaise (ich habe ein Fertigprodukt, aus dem Tetrapack verwendet)

  • 100 g 100 Cherrytomaten

  • 70 g 70 Paprika, in Würfel geschnitten

  • 1 1 mittelgroßes Ei

  • 70 g 70 gewürfelten Schinken oder auch Bacon

  • 100 g 100 geriebener Käse

  • 2 2 Knoblauchzehen, gewürfelt

  • Salz, Pfeffer, Muskat, Paprikapulver

Zubereitung:

  • Den Backofen auf 180°C vorheizen.
  • Den Brokkoli in kleine Röschen teilen und in kochendem gesalzenem Wasser ca. 10 Minuten kochen, abtropfen lassen und kurz mit kaltem Wasser abschrecken.
  • In der Zwischenzeit die Schinkenwürfel in einer Pfanne, ohne Öl, knusprig anbraten, auf einem Papiertuch abtropfen lassen.
  • Die Sauce Hollandaise, das Ei und den Käse vermengen und mit Salz, Pfeffer, Muskat und dem Paprikapulver würzen.
  • Die Saucenmischung in eine Auflaufform geben, das Gemüse darauf verteilen und die Schinkenwürfel darauf geben.
  • Den Auflauf im Backofen bei 180°C ca. 25min backen bis die Sauce gestockt ist und der Auflauf goldbraun ist.

Notizen:

  • Ihr benötigt Topf, Pfanne, Auflaufform und ein Sieb

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Gebackener Butternutkürbis mit Fetakäse

Die Kürbissaison geht langsam los. Bei den ersten Freunden von uns werden sie schon reif. Ich liebe Kürbis so sehr und freue mich schon jetzt so sehr auf den ersten selbst angebauten Kürbis aus dem zukünftigen Garten. Es gibt 3 Sorten die später definitiv angebaut werden müssen, denn die liebe ich einfach zu sehr und da muss mein Schatz durch. Zum Glück mag er Kürbis auch gern. Die Sorten sind Spaghettikürbis, Butternut und Hokkaido (genau in der Reihenfolge) und dann noch große Kürbisse zum Schnitzen und dekorieren.

Was sind eure liebsten Kürbissorten? Lasst mir gern einen Kommentar da.

Heute geht es aber um den Butternutkürbis. Ein toller Kürbis besonders zum Backen geeignet, super für eine Lowcarb oder auch vegetarische /vegane Ernährung und wenn ihr ihn selbst anbaut oder regional kauft hat er eine tolle CO² Bilanz. Er hat zartes Fruchtfleisch mit einem leicht buttrigen Aroma und einer leichten Süße.

Ich habe ihn dieses mal in einen Fächer geschnitten, mariniert und gebacken. Am Ende, wie bei mir fast immer, habe ich den Kürbis mit Kräutern und Käse verfeinert. Ich esse ihn gern komplett so ohne andere Beilagen, aber natürlich könnt ihr dazu Fleisch, Wild und auch Brot kombinieren. Nun aber kommt das Rezept für euch, welches ihr natürlich auch wieder wunderbar abwandeln könnt, indem ihr den Käse tauscht, asiatische Noten rein bringt oder ein Topping ergänzt. Ein Kürbis reicht für etwa 4 Portionen, natürlich je nach Größe, Hunger und Beilagen.

Viel Spaß beim kochen und genießen. Ein weiteres leckeres Rezept für gefüllten Kürbis findet Ihr hier.

Fertiger Kürbis mit Kürbiskernen

Equipment:

  • Brett und Messer (groß und klein)
  • Ofen
  • Auflaufform
  • großer Löffel

Zutaten:

  • 1 Butternutkürbis
  • 3 EL Olivenöl
  • 150g Fetakäse
  • Gewürze: Salz, Pfeffer, Muskat, Paprikapulver, Knoblauchpulver, wer mag Chili
  • optional: frischer Knoblauch
  • zum Toppen: Kräuter (Petersilie zum Beispiel), Kürbiskerne, Nüsse oder Saaten

Zubereitung:

  1. Den Kürbis halbieren und mit dem Löffel die Kerne entfernen.
  2. Backofen auf 180° Ober- und Unterhitze vorheizen
  3. Nun vorsichtig den Kürbis schälen, bitte nicht verletzen dabei, ich nutze ein kleines Messer.
  4. Anschließend die Kürbishälften fächerförmig, dünn einschneiden, ich versuche immer nicht durch zuschneiden damit er im Stück bleibt und ihn, mit der flachen Seite nach unten, in eine Auflaufform setzen.
  5. Das Olivenöl und die Gewürze zu einer Marinade verrühren und den Kürbis damit einpinseln
  6. Im Anschluss könnt ihr die Kürbishälften im Backofen bei 180° ca. 30 Minuten backen bis er schon fast gar ist. Das merkt ihr daran, wenn er weich wird, ihr könnt das zum Beispiel wie bei Kartoffeln mit einem Holzstäbchen oder spitzen Messer testen.
  7. Den Feta nun auf dem Kürbis verteilen und noch einmal etwa 15 Minuten backen.
  8. Vor dem Servieren mit Kräutern und Nüssen garnieren und dann einfach genießen.
Butternutkürbis mit Feta

Nun wünsche ich euch ganz viel Spaß beim nachkochen und lasst es euch schmecken. Lasst mir auch gern einen Kommentar da, wie ihr den Kürbis gern zubereitet.

vegane Variante vom Butternutkürbis
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Gebackener Mörhen mit Ziegenkäse

Heute stelle ich euch eines meiner liebsten Gemüsegerichte vorstellen. Glasierte Karotten aus dem Ofen mit Käse verfeinert. Würzig und gesund zugleich und ihr könnt ganz easy eure tägliche Portion Gemüse futtern. Ich esse davon sehr viel um satt zu werden und um auf andere Beilagen zu verzichten. Natürlich könnt ihr auch Brot oder Baguette dazu kombinieren, das passt natürlich sehr gut. Auch bei der Käseauswahl ist das Gericht sehr flexibel. Ich habe es bereits mit Ziegenkäse, Feta und sogar veganem Käse kombiniert. Hier sind keine Grenzen gesetzt. Sicherlich würden auch Garnelen sehr gut passen oder auch kurzgebratenes Lamm. Also probiert es einfach aus und lasst mir gern einen Kommentar da, wie eure Kombination aussah.

Gebackene Karotten mit Ziegenkäse

Nun aber zur Zubereitung und zum Rezept.

Equipment:

  • Schäler
  • Auflaufform
  • Ofen
  • Brett und Messer

Zutaten für 3 Portionen:

  • etwa 700g Karotten, je nach Hunger und Beilagen
  • 150g Ziegenfrischkäse, es geht aber auch Feta oder eine andere Variante
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 EL Honig oder ein anderes Süßungsmittel
  • Gewürze: Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Knoblauchpulver
  • optional: frische Schalotten und frischer Knoblauch
  • Zum Toppen nehme ich gern noch Nüsse wie Mandeln oder Walnüsse, frische Kräuter (in meinem Fall oft Petersilie und Zimmerknoblauch)
Variante mit ganzen Möhrchen, Schalotten und Knoblauch

Zubereitung:

  1. Backofen auf 180° Ober- und Unterhitze vorheizen
  2. die Karotten schälen oder auch nur putzen, wenn sie Bioqualität haben oder sogar aus dem eigenen Garten sind
  3. Möhren in Stifte schneiden, so werden sie schneller gar, direkt in die Auflaufform legen
  4. Karottenstifte mit Olivenöl, Honig und den Gewürzen vermengen – wenn ihr Feta benutzt, könnt ihr diesen auch direkt mit drauf geben
  5. im Ofen nun bei 180° etwa 15 Minuten backen, bis sie weich sind, aber noch Biss haben und leicht glasiert sind
  6. den Käse könnt ihr nun drauf machen und gern im ausgeschalteten, aber noch warmen Ofen kurz warm werden lassen
  7. vor dem Servieren noch mit Kräutern und Nüssen garnieren und warm genießen

Ich wünsche euch mit dem Rezept ganz viel Spaß und lasse es euch schmecken.

Variante der Karotten mit Feta und frischem Knoblauch
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Soljanka – ein Rezept aus meiner Heimat

Heute geht es einmal um das Thema Heimatküche. Ich bin ja aus Sachsen und auch ein echtes Ossikind was das Essen angeht 🙂 Ich kann mich 3 Wochen ohne Probleme durch die Klassiker meiner Kindertage futtern ohne mich auch nur einmal zu wiederholen. Es gibt wirklich viele Gerichte die ich einfach liebe und die mir ein wohlig warmes Gefühl. Sicher sind nicht alle ausschließlich aus Ostdeutschland, sondern sicher in ganz Deutschland bekannt. Für mich bedeuten Sie jedoch Heimat und Zuhause.

Nun aber zu meinem heutigen Rezept. Es geht um das Gericht Soljanka. Ursprünglich aus Osteuropa ist die säuerliche und leicht scharfe Suppe einer meiner Lieblinge und war früher auf keiner Feier wegzudenken. Im Original wird sie wohl mit Fleisch zubereitet. Ich kenne sie aber mit Wurststückchen, daher ist sie mancherorts auch als Resteessen verpönt. Aber wenn Soljanka gut gemacht ist, kann sie auch als Hauptmahlzeit durchgehen.

Bei Soljanka ist es wie mit so manch anderem Gericht, sie schmeckt am nächsten Tag wieder erwärmt noch viel besser. Also wenn ihr Zeit und Muse habt, dann bereitet sie ruhig vor und genießt sie schön durchgezogen.

Nun aber zum Rezept. Viel Spaß beim Nachkochen, variieren und genießen.

Soljanka

Als Equipment benötigt ihr:

  • Brett und Messer
  • einen großen Topf
  • Messbecher, Waage

Zutaten für 4 Portionen:

  • 200g Salami
  • 200g Fleischwurst oder Jagdwurst
  • 200g Speckwürfel
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Glas Letscho (Paprikazubereitung)
  • 100g Tomatenmark
  • 4-6 Gewürzgurken
  • das Wasser von den Gewürzgurken (etwa 100ml)
  • 1 – 1,5 Liter Brühe (am besten Fleischbrühe)
  • 2 Knoblauchzehen
  • Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Chilipulver
  • Creme fraiche zum toppen
  • Petersilie, Lauchzwiebel oder Schnittlauch zum toppen

Zubereitung (etwa 40 Minuten):

  1. Wurst, Speck, Zwiebel, Knoblauch und Gurken würfeln. Von den Gurken was zur Dekoration aufheben.
  2. den Speck und die Fleischwurst in einem kleinen Schluck Öl oder Schmalz anbraten
  3. dann die Salami, Zwiebeln und Knoblauch zugeben, bis die Zwiebeln glasig sind
  4. das Tomatenmark zugeben und kurz mit anschwitzen
  5. nun das Letscho und Gewürze dazugeben, mit dem Gurkenwasser und der Brühe angießen, aufkochen lassen und mindestens 30 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen
  6. die Soljanka abschmecken und nachwürzen
  7. Servieren und genießen, ich toppe die Suppe gern mit Creme fraiche und Kräutern. Dazu passt natürlich am besten frisches Brot.

Nun wünsche ich euch beim nachkochen viel Spaß und lasst es euch schmecken. Ich hoffe ich kann euch in den nächsten Tagen noch viele weitere Rezepte aus meiner Kindheit präsentieren.

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