Pilzrisotto

Pilzrisotto

Hallo ihr Lieben, heute habe ich mal wieder ein Risottorezept für Euch, ein Pilzrisotto. Denn nun kommt bald die Pilzsaison und es gibt eigentlich keine bessere Variante für frische Pilze als ein Risotto oder eine Pilzpfanne.

Dieses Risottogericht ist super lecker und ist in meiner Variante sogar vegetarisch. Auch eine vegane Variante ist möglich, wenn Ihr die Butter und den Parmesan mit Alternativen ersetzt. Natürlich kann man auch Fleisch, Fisch oder auch Garnelen dazu machen. Hier sind euch keine Grenzen gesetzt.

Natürlich könnt Ihr auch bei den Pilzen variieren, je nachdem was ihr gesammelt habt oder was es gerade zu kaufen gibt. Bei mir sind es braune Champignons und getrocknete Steinpilze geworden. Zum abrunden passt am Ende ein Schuss Trüffelöl oder ein Stück Trüffelbutter auch sehr gut.

Hier noch die Hauptzutaten für Euch.

Die wichtigsten Zutaten:

Risottoreis:

Risottoreis ist ein Rundkornreis und kommt aus Italien. Er wird hauptsächlich in der Po-Ebene angebaut. Der Reis wird vor dem kochen gewaschen und dann kurz angeschwitzt, Meist in Butter und mit Zwiebeln. Dann wird er meist in Brühe und Weißwein gekocht. Er wird schnell gar und hat dann eine cremige und weiche Konsistenz mit einem bissfesten Kern.

Der Reis enthält hochwertiges Eiweiß und ist zudem auch glutenfrei. Am besten passt er in die mediterrane Küche.

Die Lagerung von Risottoreis ist super einfach, er sollte gut verschlossen sein und dann trocken und nicht zu hell aufbewahrt werden. Am besten funktioniert das natürlich in einer Speisekammer oder einem Vorratsschrank.

Die bekanntesten Sorten sind Arborio, Vialone und Carnaroli. Weitere Rundkornarten sind der Milchreis und der Sushireis. Ich habe auch schon einmal Milchreis für ein Risotto benutzt. Das ist zwar nicht original, aber es funktioniert.

Pilze:

Bei den Pilzen setzte ich gern auf den Klassiker, den Champignon. Die gibt es ganzjährig überall zu kaufen und sind super vielseitig. Ich mag die braunen irgendwie lieber, kann aber keinen direkten Grund dafür nenn, außer das sie schön aussehen.Riesenchampignons finde ich auch klasse, gerade wenn es darum geht sie zu füllen und zu backen.

Für dieses Gericht habe ich außerdem noch getrocknete Steinpilze verwendet. Diese sind meist etwas preisintensiver, aber ihr braucht nicht viel und es lohnt sich wirklich. Ich weiche sie bei Rezepten wie Risotto vor dem kochen ein, damit ich sie dann klein hacken kann. Wenn ich sie in Suppen oder Brühen länger koche, weiche ich sie nicht ein, da sie eh lange in Flüssigkeit sind und dann wieder raus genommen werden.

Nun wünsche ich Euch viel Spaß beim kochen und genießen. Ein weiteres Rezept für ein leckeres Trüffelrisotto findet Ihr hier.

Rezept Pilzrisotto:

Pilzrisotto

Recipe by loveliveeatlandleben Course: RisottoCuisine: ItalienischDifficulty: Mittel
Portionen

4

servings
Zubereitungszeit

30

minutes
Kochzeit

40

minutes

Zutaten:

  • 300 g 300 Risottoreis

  • 2 Stück 2 Schalotten – geschält und in feine Würfel geschnitten

  • 1 Zehe 1 Knoblauch – geschält und fein gehackt

  • 1 kleine Packung 1 getrocknete Pilze (etwa 50 g z.B. Steinpilze) in Wasser eingeweicht

  • 400 ml 400 Weißwein

  • 1 Liter 1 Gemüsebrühe – erhitzt

  • 50 g 50 Butter zum Anschwitzen

  • 50 g 50 Parmesan – frisch gerieben

  • 50 g 50 Butter zum Einrühren

  • Salz, Pfeffer

  • Topping:
  • 500 g 500 frische Pilze – gesäubert und gevierteilt

  • 2 EL 2 Olivenöl

  • etwas frischer oder getrockneter Thymian

  • Salz, Pfeffer

  • 50 g 50 Parmesan – frisch gerieben

  • etwas frischer Lauch oder frische Kräuter

Zubereitung:

  • Den Reis mit kaltem Wasser durch ein Sieb abspülen. Die getrockneten Steinpilze in Wasser einweichen, etwa 20 Minuten.
  • In einem Topf die Butter erhitzen. Schalotten und Knoblauch zugeben und glasig anschwitzen. Den Reis zugeben und kurz mit schwitzen. Er soll auch leicht glasig sein.
  • Die Steinpilze abgießen und fein hacken.
  • Mit Weißwein ablöschen. Aufkochen und den Weißwein fast komplett reduzieren. Die gehackten Steinpilze unterrühren. Die heiße Brühe nun immer wieder aufgießen und reduzieren lassen. Der Reis sollte immer knapp mit Flüssigkeit bedeckt sein. Das geht mit einer Kelle am besten.
    Dabei immer wieder rühren, damit es nicht ansetzt. Das dauert etwa 20 Minuten und der Reis sollte dann al dente sein. Wenn ihr die Konsistenz weicher wollt, einfach den Vorgang verlängern.
  • Die Butter und den Parmesan einrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Abschmecken.
  • In der Pfanne Olivenöl erhitzen, die Champignons darin kräftig anbraten. Das dauert ca. 5 Minuten, mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen.
  • Alles zusammen servieren, mit Kräutern und frisch geriebenem Parmesan toppen.

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Cacio e Pepe

Cacio e Pepe

Hallo Ihr Lieben, heute habe ich mal wieder ein Pastarezept für euch. Und zwar einen echten italienischen Klassiker Cacio e Pepe. Dieses Gericht ist bei mir ein echter Dauerbrenner, denn die Zutaten habe ich wirklich immer im Haus und schnell geht es dazu auch noch. Was mir auch sehr gut gefällt, ist dass man wunderbar Fleisch oder Fisch ergänzen kann und natürlich kann man notfalls auch einmal vom Original abweichen. Das ist dann zwar nicht mehr das korrekte Rezept, aber trotzdem lecker.

Das traditionelle Gericht aus der Region Latium in Italien wird mit Pecorino und schwarzem Pfeffer, der frisch gemahlen sein sollte, zubereitet. Daher kommt auch der Name, denn pepe heißt Pfeffer und cacio bedeutet Käse. Man kann auch einen Parmesan nutzen oder eine Mischung aus beiden Käsesorten. Ich achte hier hauptsächlich darauf dass die Qualität der drei Zutaten sehr gut ist, denn das ist bei so einem einfachen Gericht entscheidend. Meist werden für dieses Essen Spaghetti verwendet, aber es funktioniert auch sehr gut mit Pastasorten die die Sauce gut halten, wie zum Beispiel Castellane mit Rillen. Diese Sorte habe ich genutzt als ich das letzte Mal Cacio e Pepe gekocht habe. Außerdem habe ich die Pasta mit gehackten Pistazien getoppt, was wirklich wunderbar passt.

Beim kochen der Pasta nehme ich am Ende immer etwas Nudelwasser ab, falls die Pasta beim Zubereiten dann zu trocken ist, kann man es noch ergänzen. Es sorgt dann auch noch zusätzlich für Bindung.

Aus dem Gericht Cacio e Pepe wandeln sich übrigens weitere traditionelle Pastagerichte ab. Ergänzt man gebratenen Guanciale (italienischer Speck) oder allternativ Pancetta wird das Gericht zu Pasta alla gricia. Und wenn man dann noch Eier oder Eigelb hinzufügt wird es zu einer Carbonara.

Nun wünsche ich Euch viel Spaß beim kochen und genießen.

Rezept Cacio e Pepe:

Cacio e Pepe

Recipe by loveliveeatlandleben Course: PastaCuisine: ItalienischDifficulty: Einfach
Portionen

4

Portionen
Zubereitungszeit

30

minutes

Zutaten:

  • 400 g 400 Pasta eurer Wahl – ich nutze gern Spaghetti oder wie hier Castellane

  • 250 g 250 Pecorino

  • schwarzer Pfeffer

  • Salz

  • Pistazien – gehackt als Topping

Zubereitung:

  • Den Pecorino reiben.
  • Die Pasta nach Packungsanleitung al dente kochen, etwas Pastawasser aufheben. Die abgegossene noch tropfnasse Pasta in eine Schüssel oder einen Topf geben.
  • Das Nudelwasser und den Pecorino zu der heißen Pasta geben und alles verrühren. Der Pecorino sollte schmelzen und eine cremige Sauce entstehen.
  • Mit Pfeffer und Salz abschmecken.
  • Servieren und mit Pfeffer und Pistazien garnieren.

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Spinatrisotto mit Garnelen

Spinatrisotto mit Garnelen

Hallo ihr Lieben, ich möchte mich wieder mal zurück melden mit einem Spinatrisotto mit Garnelen. Ein tolles Rezept für Risotto das mit Cremigkeit und Geschmack überzeugt.

Spinat ist sowieso ein tolles Gemüse mit dem ich viel zu wenig mache. Ich möchte mich dann auch mal an einer Spinatsuppe und an einer Pasta mit Spinat versuchen und werde euch dann auf jeden Fall berichten.

Nun aber zum heutigen Rezept, ich habe hier tiefgekühlten Blattspinat benutzt und diesen aufgetaut und abgetropft unter das Risotto gerührt. Wer es noch cremiger möchte kann auch einen Rahmspinat nutzen. Auch lecker ist das Gericht mit frischem Spinat, hier gefällt mir aber oft die Qualität nicht und daher greife ich oft auf tiefgekühltes Gemüse zurück.

Zum dem Risotto habe ich gebratene Garnelen gemacht, denn die lieben wir sehr und es passt einfach perfekt. Aber man kann auch super einen Fisch oder Fleisch wie Hähnchen oder Steak dazu servieren. Vollendet habe ich es mit Butter und Parmesan, aber auch ein Gorgonzola kann man mit in das Risotto rühren.

Als nächstes möchte ich dann ein Risotto mit Birnen und Radicchio kochen oder mal eines mit Pilzen. Ich freue mich auf die nächsten Varianten und darauf die mit euch zu teilen.

Die wichtigsten Zutaten:

Risottoreis:

Risottoreis ist ein Rundkornreis und kommt aus Italien. Er wird hauptsächlich in der Po-Ebene angebaut. Der Reis wird vor dem kochen gewaschen und dann kurz angeschwitzt, Meist in Butter und mit Zwiebeln. Dann wird er meist in Brühe und Weißwein gekocht. Er wird schnell gar und hat dann eine cremige und weiche Konsistenz mit einem bissfesten Kern.

Der Reis enthält hochwertiges Eiweiß und ist zudem auch glutenfrei. Am besten passt er in die mediterrane Küche.

Die Lagerung von Risottoreis ist super einfach, er sollte gut verschlossen sein und dann trocken und nicht zu hell aufbewahrt werden. Am besten funktioniert das natürlich in einer Speisekammer oder einem Vorratsschrank.

Die bekanntesten Sorten sind Arborio, Vialone und Carnaroli. Weitere Rundkornarten sind der Milchreis und der Sushireis. Ich habe auch schon einmal Milchreis für ein Risotto benutzt. Das ist zwar nicht original, aber es funktioniert.

Spinat:

Spinat ist zwar das ganze Jahr erhältlich, hat aber eigentlich von April bis Juni Saison. Man kann ihn auch sehr einfach selbst anbauen, im Grunde wie Salat und das schöne ist, wenn man die Blätter, beim ernten, weit unten abschneidet und das Herz stehen lässt, kann man bis zu 5 mal in einer Saison von den Pflanzen ernten. Denn er wächst immer wieder nach.

Das grüne Gemüse ist sehr gesund. Es enthält Beta-Carotin, Folsäure, die Vitamine B, A und F sowie viele Mineralstoffe. Also versucht doch einmal mehr Spinat in euren Speiseplan zu integrieren.

Garnelen:

Garnelen kaufen ist für mich immer sehr anstrengend und aufregend. Da man nie so wirklich weiß wie die Qualität von Fleisch und Geschmack sein wird. Ich hatte hier schon einige Fehlgriffe im Tiefkühlregal und die ein oder andere Ladung ist auch schon mal in die Tonne gewandert. Da sich ja der Geschmack und die Konsistenz erst nach der Zubereitung zeigt und es gibt tatsächlich welche bei denen man am ersten Bissen schmeckt, dass irgendwas seltsam schmeckt und das hat dann sicherlich mit der Aufzucht zu tun.

Ein paar Sorten habe ich nun auch schon gefunden, die echt gut sind und wo auch die Qualität gleich bleibend scheint. Die Garnelen, die uns schmecken, haben meist Bioqualität und sind mit Schale. Ich versuche immer Gambas in der Schale und roh zu kaufen, da sie meiner Meinung nach dann nach dem Garen aromatischer sind und die Schale vor austrocknen schützt.

Ich würze meist mit Knoblauch, Salz, Pfeffer , Chili und frischen Kräutern oder Lauch und am liebsten brate ich sie. Aber natürlich schmecken sie auch in einer Suppe gegart oder leicht gekocht.

Garnelen haben einen niedrigen Fettgehalt, sind reich an Vital- und Mineralstoffen und haben einen hohen Proteingehalt. Sie sollen gut für das Herz-Keislaufystem und den Museklaufbau sein.

Ich wünsche Euch nun viel Spaß beim kochen und genießen. Ein weiteres tolles Rezept für ein Trüffelrisotto findet ihr hier.

Rezept Spinatrisotto mit Garnelen:

Spinatrisotto mit Garnelen

Recipe by loveliveeatlandleben Course: RisottoCuisine: ItalienischDifficulty: Mittel
Portionen

4

Portionen
Zubereitungszeit

30

minutes
Kochzeit

40

minutes

Zutaten:

  • 300 g 300 Risottoreis

  • 2 Stück 2 Schalotten – geschält und fein gewürfelt

  • 2 Stück 2 Knoblauchzehen – geschält und fein gewürfelt

  • 400 ml 400 Weißwein

  • 1 Liter 1 Gemüsebrühe – heiß

  • 100 g 100 Butter

  • 50 g 50 Parmesan

  • 200 g 200 Blattspinat frisch und gewaschen oder aufgetaut

  • Salz, Pfeffer, Muskat

  • 2 EL 2 Olivenöl

  • Für die Garnelen:
  • 400 g 400 Garnelen

  • 2 Stück 2 Knoblauchzehen

  • 1/2 Bund 1/2 Petersilie

  • Salz, Pfeffer, Chili

  • 1 EL 1 Olivenöl

  • 1 EL 1 Butter

Zubereitung:

  • Den Reis mit kaltem Wasser durch ein Sieb abspülen.
  • In einem Topf 2 EL Butter erhitzen. Schalotten und Knoblauch zugeben und glasig anschwitzen. Den Reis zugeben und kurz mit schwitzen. Er soll auch leicht glasig sein.
  • Mit Weißwein ablöschen. Aufkochen und den Weißwein fast komplett reduzieren. Die heiße Brühe nun immer wieder aufgießen und reduzieren lassen. Der Reis sollte immer knapp mit Flüssigkeit bedeckt sein. Das geht mit einer Kelle am besten.
    Dabei immer wieder rühren, damit es nicht ansetzt. Das dauert etwa 20 Minuten und der Reis sollte dann al dente sein. Wenn ihr die Konsistenz weicher wollt, einfach den Vorgang verlängern.
  • Die Butter, Spinat, den Gorgonzola und den Parmesan einrühren und mit Salz, Muskat und Pfeffer würzen. Abschmecken.
  • In der Pfanne 1 EL Butter und 1 EL Olivenöl erhitzen, die Garnelen darin wie gewünscht anbraten, wir bevorzugen noch etwas glasig und knackig. Mit Salz, Pfeffer, Chili und Petersilie würzen. Das Braten dauert pro Seite ca. 3 Minuten, die Pfanne bei Seite stellen und dann servieren.
  • Alles zusammen servieren, mit Kräutern toppen, wer mag kann noch Butter oder Parmesan ergänzen.

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Risotto alla Milanese

Risotto alla Milanese

Hallo ihr Lieben, ich bin aktuell anscheinend in einer Risottophase, denn ich liebe es aktuell welches zu kochen, das entspannt mich total und es dann natürlich auch zu essen. Daher stelle ich heute ein klassisches Risotto alla Milanese vor.

Für Risotto solltet ihr immer gute Zutaten und richtigen Risottoreis nutzen, denn den Unterschied merkt man hier wirklich. Ich bin nämlich ein großer Fan Dinge zu tauschen oder durch kostengünstigere Alternativen zu ersetzten. Aber das schmeckt man bei diesem Gericht und es wäre schade um den Aufwand.

Den Safran gibt es übrigens in verschiedenen Größen zu kaufen. Ich habe hier 0,25 g verwendet, aber es ist nicht schlimm wenn es nur 0,2 g sind. Beim Reis solltet es eine der Sorten Arborio, Carnaroli oder Vialone nutzen, wenn keine Sorte zu erkennen ist, dann wenigstens Risottoreis. Wenn es gar nicht anders geht dann nutzt einen Milchreis, der ist ja auch ein Rundkorn und etwas ähnlich. Aber bitte nehmt keinen Langkornreis oder ähnliches. das geht einfach schief.

Bei der Brühe ist natürlich eine selbst gemachte Rinder- oder Hühnerbrühe perfekt. Es geht aber auch eine gute fertige Brühe. Hier ist der Geschmack entscheidend. Wollt ihr das Gericht vegetarisch halten, dann nehmt einfach eine Gemüsebrühe und lasst das Fleisch weg.

Die wichtigsten Zutaten:

Risottoreis:

Risottoreis ist ein Rundkornreis und kommt aus Italien. Er wird hauptsächlich in der Po-Ebene angebaut. Der Reis wird vor dem kochen gewaschen und dann kurz angeschwitzt, Meist in Butter und mit Zwiebeln. Dann wird er meist in Brühe und Weißwein gekocht. Er wird schnell gar und hat dann eine cremige und weiche Konsistenz mit einem bissfesten Kern.

Der Reis enthält hochwertiges Eiweiß und ist zudem auch glutenfrei. Am besten passt er in die mediterrane Küche.

Die Lagerung von Risottoreis ist super einfach, er sollte gut verschlossen sein und dann trocken und nicht zu hell aufbewahrt werden. Am besten funktioniert das natürlich in einer Speisekammer oder einem Vorratsschrank.

Die bekanntesten Sorten sind Arborio, Vialone und Carnaroli. Weitere Rundkornarten sind der Milchreis und der Sushireis. Ich habe auch schon einmal Milchreis für ein Risotto benutzt. Das ist zwar nicht original, aber es funktioniert.

Nun viel Spaß beim Kochen und guten Appetit. Ein weiteres Rezept für Risotto findet ihr hier.

Rezept Risotto alla Milanese :

Risotto alla Milanese

Recipe by loveliveeatlandleben Course: RisottoCuisine: ItalienischDifficulty: Schwierig
Portionen

4

Portionen
Zubereitungszeit

30

minutes
Kochzeit

40

minutes

Zutaten:

  • 300 g 300 Risottoreis

  • 2 Stück 2 kleine Schalotten – geschält und sehr fein gehackt

  • 200 ml 200 Weißwein

  • 1 Liter 1 Rinderbrühe – erhitzt

  • 0,25 g 0,25 Safran

  • 50 g 50 Butter

  • 75 g 75 Parmesan

  • 50 g 50 Butter

  • Salz, Pfeffer

  • Topping:
  • 400 g 400 Hähnchenstreifen

  • 1 Hand voll 1 Frische Kräuter – Petersilie, Schnittlauch, Zimmerknoblauch…

  • 1 EL 1 Olivenöl

  • 1 EL 1 Butter

  • Parmesan

Zubereitung:

  • Den Reis mit kaltem Wasser durch ein Sieb abspülen. Die Brühe erhitzen.
  • Von der Brühe ewta 4-5 EL in eine kleine Schüssel geben. Den Safran dazu geben und einrühren, so dass er sich auflöst.
  • In einem Topf die Butter erhitzen. Schalotten zugeben und glasig anschwitzen. Den Reis zugeben und kurz mit schwitzen. Er soll auch leicht glasig sein.
  • Mit Weißwein ablöschen. Aufkochen und den Weißwein fast komplett reduzieren. Den Safran und dessen Flüssigkeit dazu geben und rühren bis er gleichmäßig verteilt ist.
  • Die heiße Brühe nun immer wieder aufgießen und reduzieren lassen. Der Reis sollte immer knapp mit Flüssigkeit bedeckt sein. Das geht mit einer Kelle am besten.
    Dabei immer wieder rühren, damit es nicht ansetzt. Das dauert etwa 20 Minuten und der Reis sollte dann al dente sein. Wenn ihr die Konsistenz weicher wollt, einfach den Vorgang verlängern.
  • Butter und den Parmesan einrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Abschmecken. Wenn nötig Butter oder Käse ergänzen.
  • In der Pfanne 1 EL Butter und 1 EL Olivenöl erhitzen, die Hähnchenstreifen darin scharf anbraten, bis sie goldbraun sind.
  • Alles zusammen servieren, mit Kräutern toppen, wer mag kann noch Butter oder Parmesan ergänzen.

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Trüffelrisotto mit Steakstreifen

Trüffelrisotto mit Steakstreifen

Hallo ihr lieben, heute habe ich endlich mal wieder ein Risottorezept für euch, Trüffelrisotto mit Steakstreifen. Ein echtes geschmackliches Highlight und ideal für besondere Anlässe oder wenn ihr mal jemanden überraschen wollt. So habe ich es nämlich gemacht und mein Schatz hat sich darüber sehr gefreut, denn wir lieben Trüffel und Steak sehr. Daher ist die Kombination aus beidem natürlich echt genial.

Trüffel ist für mich sowieso der absolute Knaller, besonders gern mag ich ihn zu Pasta und Rührei oder halt auch Risotto. Ich habe mir lange keinen frischen Trüffel gegönnt und auch bei diesem Rezept habe ich auf Öl und eine gute Trüffelbutter zurück gegriffen. Ich kaufe ihn wenn dann nur sehr frisch, denn es ist schon ein teures Unterfangen und ich bin irgendwie immer ängstlich viel Geld für schlechte Qualität auszugeben. Daher kaufe ich die Dinge die ich kenne und die gut sind und mache da wenig Experimente.

Sollte ich jemals einen tollen Anbieter finden, mit dem ich zufrieden bin und den man bezahlen kann, gebe ich euch natürlich Bescheid.

Zu diesem Risotto haben wir dieses mal Steakstreifen gemacht. Es würden natürlich auch Garnelen oder Hähnchenstreifen passen und natürlich könnt Ihr es auch pur genießen.

Die wichtigsten Zutaten:

Risottoreis:

Risottoreis ist ein Rundkornreis und kommt aus Italien. Er wird hauptsächlich in der Po-Ebene angebaut. Der Reis wird vor dem kochen gewaschen und dann kurz angeschwitzt, Meist in Butter und mit Zwiebeln. Dann wird er meist in Brühe und Weißwein gekocht. Er wird schnell gar und hat dann eine cremige und weiche Konsistenz mit einem bissfesten Kern.

Der Reis enthält hochwertiges Eiweiß und ist zudem auch glutenfrei. Am besten passt er in die mediterrane Küche.

Die Lagerung von Risottoreis ist super einfach, er sollte gut verschlossen sein und dann trocken und nicht zu hell aufbewahrt werden. Am besten funktioniert das natürlich in einer Speisekammer oder einem Vorratsschrank.

Die bekanntesten Sorten sind Arborio, Vialone und Carnaroli. Weitere Rundkornarten sind der Milchreis und der Sushireis. Ich habe auch schon einmal Milchreis für ein Risotto benutzt. Das ist zwar nicht original, aber es funktioniert.

Nun viel Spaß beim Kochen und guten Appetit. Ein weiteres Rezept für Risotto findet ihr hier.

Rezept Trüffelrisotto mit Steakstreifen:

Trüffelrisotto mit Steakstreifen

Recipe by loveliveeatlandleben Course: RisottoCuisine: ItalienischDifficulty: Schwierig
Portionen

4

Portionen
Zubereitungszeit

30

minutes
Kochzeit

40

minutes

Zutaten:

  • 300 g 300 Risottoreis

  • 2 Stück 2 kleine Schalotten – geschält und sehr fein gehackt

  • 1 Zehe 1 Knoblauch – geschält und sehr fein gehackt oder gepresst

  • 400 ml 400 Weißwein

  • 1 Liter 1 Gemüsebrühe – erhitzt

  • 50 g 50 Butter

  • 1 TL 1 Trüffelöl

  • 50 g 50 Parmesan

  • 50 g 50 Trüffelbutter

  • Salz, Pfeffer

  • Topping:
  • 400 g 400 Rindersteak – zum Beispiel Filet

  • 1 Hand voll 1 Frische Kräuter – Petersilie, Schnittlauch, Zimmerknoblauch…

  • 1 EL 1 Olivenöl

  • 1 EL 1 Butter

Zubereitung:

  • Den Reis mit kaltem Wasser durch ein Sieb abspülen.
  • In einem Topf die Butter erhitzen. Schalotten und Knoblauch zugeben und glasig anschwitzen. Den Reis zugeben und kurz mit schwitzen. Er soll auch leicht glasig sein.
  • Mit Weißwein ablöschen. Aufkochen und den Weißwein fast komplett reduzieren. Die heiße Brühe nun immer wieder aufgießen und reduzieren lassen. Der Reis sollte immer knapp mit Flüssigkeit bedeckt sein. Das geht mit einer Kelle am besten.
    Dabei immer wieder rühren, damit es nicht ansetzt. Das dauert etwa 20 Minuten und der Reis sollte dann al dente sein. Wenn ihr die Konsistenz weicher wollt, einfach den Vorgang verlängern.
  • Die Trüffelbutter und den Parmesan einrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Abschmecken. Wenn nötig Trüffelöl ergänzen.
  • In der Pfanne 1 EL Butter und 1 EL Olivenöl erhitzen, die Steaks darin wie gewünscht anbraten, wir bevorzugen medium-rare. Das dauert pro Seite ca. 3 Minuten, aus der Pfanne nehmen und dann 4 Minuten ruhen lassen.
  • Alles zusammen servieren, mit Kräutern toppen, wer mag kann noch Trüffelöl, frischen Trüffel oder Parmesan ergänzen.

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Spaghetti Bolognese

Spaghetti Bolognese

Hallo ihr Lieben, heute möchte ich einmal einen unserer Lieblinge mit euch hier teilen, den Klassiker Spaghetti Bolognese. Wir lieben dieses Gericht wirklich sehr und das ist so ein bisschen mein Notfallessen, wenn mir nichts einfällt. Das ist auch so eine Sauce die ich später auf dem Hof unbedingt in größeren Mengen kochen möchte, um sie dann einzuwecken. Denn bei Bolognese oder auch bei Gulasch ist es ja nun einmal so dass es aufgewärmt oder am nächsten Tag noch viel besser schmeckt.

Insgesamt möchte ich gerade auch mehr Plan in unser Essen rein bekommen. Also einen guten alten Wochenplan erstellen und den dann auch durchziehen. Denn aktuell läuft es etwas chaotisch und planlos und das stört mich doch mehr als gedacht. Da wir ja momentan auch den Umzug auf den Hof vorbereiten und so bereits in unserer Wohnung Chaos herrscht, muss ich nicht auch noch beim Essen noch mehr Durcheinander provozieren, als wie nötig ist. Ich freue mich schon sehr auf den Umzug und das Leben auf dem Hof. Endlich kann ich dann alles wieder so einrichten wie es mir gefällt und es ist auch endlich wieder ordentlich Platz für alles.

Ich wünsche euch nun viel Spaß beim kochen und guten Appetit. Ein weiteren Nudelklassiker findet ihr übrigens hier.

Spaghetti Bolognese Rezept:

Spaghetti Bolognese

Recipe by loveliveeatlandleben Course: HauptgangCuisine: Pasta, ItalienischDifficulty: Mittel
Portionen

4

Portionen
Zubereitungszeit

30

minutes
Kochzeit

1

hour 
Gesamtzeit

1

hour 

30

minutes

Spaghetti Bolognese – der Klassiker unter den Nudelgerichten

Zutaten:

  • 400 g Pasta eurer Wahl – ich nutze klassisch Spaghetti

  • Bolognese Sauce:
  • 1 Zwiebel mittelgroß – geschält und in kleine Würfel geschnitten

  • 2 Knoblauchzehen – geschält und fein gewürfelt

  • 1 Karotte mittelgroß – geschält und in kleine Würfel geschnitten

  • 50-60 g Knollensellerie – geschält und klein gewürfelt

  • 400 g Hackfleisch vom Rind

  • 400 g Tomaten in Stücken (z.B. aus der Dose)

  • 2 EL Tomatenmark

  • 150 ml Brühe – optimal Rinderbrühe

  • 100 ml Rotwein

  • Salz, Pfeffer

  • 2 TL getrockneter Oregano

  • 2 EL Olivenöl

  • Topping:
  • Parmesan

  • frische Kräuter, wie Basilikum oder Petersilie

Zubereitung:

  • Das Olivenöl in einem Topf erhitzen, das Fleisch, Knoblauch und Zwiebeln hineingeben und alles etwa 5 -7 Minuten kräftig anbraten.
  • Die Karotten- und Selleriewürfel dazu geben und etwa 3 Minuten mit anbraten.
  • Das Tomatenmark dazu geben und kurz mit anrösten. Aufpassen dass es nicht verbrennt.
  • Mit dem Rotwein und der Fleischbrühe alles ablöschen und aufkochen lassen. Die Tomaten zugeben, alles mit Salz. Pfeffer und Oregano würzen.
  • Die Bolognese nun bei geringer Hitze 1 Stunde köcheln lassen und dabei gelegentlich umrühren.
  • Zum ende hin die Pasta nach Packungsanweisung al dente kochen.
  • Die Sauce am Schluss noch einmal abschmecken.

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