Spinatrisotto mit Garnelen

Spinatrisotto mit Garnelen

Hallo ihr Lieben, ich möchte mich wieder mal zurück melden mit einem Spinatrisotto mit Garnelen. Ein tolles Rezept für Risotto das mit Cremigkeit und Geschmack überzeugt.

Spinat ist sowieso ein tolles Gemüse mit dem ich viel zu wenig mache. Ich möchte mich dann auch mal an einer Spinatsuppe und an einer Pasta mit Spinat versuchen und werde euch dann auf jeden Fall berichten.

Nun aber zum heutigen Rezept, ich habe hier tiefgekühlten Blattspinat benutzt und diesen aufgetaut und abgetropft unter das Risotto gerührt. Wer es noch cremiger möchte kann auch einen Rahmspinat nutzen. Auch lecker ist das Gericht mit frischem Spinat, hier gefällt mir aber oft die Qualität nicht und daher greife ich oft auf tiefgekühltes Gemüse zurück.

Zum dem Risotto habe ich gebratene Garnelen gemacht, denn die lieben wir sehr und es passt einfach perfekt. Aber man kann auch super einen Fisch oder Fleisch wie Hähnchen oder Steak dazu servieren. Vollendet habe ich es mit Butter und Parmesan, aber auch ein Gorgonzola kann man mit in das Risotto rühren.

Als nächstes möchte ich dann ein Risotto mit Birnen und Radicchio kochen oder mal eines mit Pilzen. Ich freue mich auf die nächsten Varianten und darauf die mit euch zu teilen.

Die wichtigsten Zutaten:

Risottoreis:

Risottoreis ist ein Rundkornreis und kommt aus Italien. Er wird hauptsächlich in der Po-Ebene angebaut. Der Reis wird vor dem kochen gewaschen und dann kurz angeschwitzt, Meist in Butter und mit Zwiebeln. Dann wird er meist in Brühe und Weißwein gekocht. Er wird schnell gar und hat dann eine cremige und weiche Konsistenz mit einem bissfesten Kern.

Der Reis enthält hochwertiges Eiweiß und ist zudem auch glutenfrei. Am besten passt er in die mediterrane Küche.

Die Lagerung von Risottoreis ist super einfach, er sollte gut verschlossen sein und dann trocken und nicht zu hell aufbewahrt werden. Am besten funktioniert das natürlich in einer Speisekammer oder einem Vorratsschrank.

Die bekanntesten Sorten sind Arborio, Vialone und Carnaroli. Weitere Rundkornarten sind der Milchreis und der Sushireis. Ich habe auch schon einmal Milchreis für ein Risotto benutzt. Das ist zwar nicht original, aber es funktioniert.

Spinat:

Spinat ist zwar das ganze Jahr erhältlich, hat aber eigentlich von April bis Juni Saison. Man kann ihn auch sehr einfach selbst anbauen, im Grunde wie Salat und das schöne ist, wenn man die Blätter, beim ernten, weit unten abschneidet und das Herz stehen lässt, kann man bis zu 5 mal in einer Saison von den Pflanzen ernten. Denn er wächst immer wieder nach.

Das grüne Gemüse ist sehr gesund. Es enthält Beta-Carotin, Folsäure, die Vitamine B, A und F sowie viele Mineralstoffe. Also versucht doch einmal mehr Spinat in euren Speiseplan zu integrieren.

Garnelen:

Garnelen kaufen ist für mich immer sehr anstrengend und aufregend. Da man nie so wirklich weiß wie die Qualität von Fleisch und Geschmack sein wird. Ich hatte hier schon einige Fehlgriffe im Tiefkühlregal und die ein oder andere Ladung ist auch schon mal in die Tonne gewandert. Da sich ja der Geschmack und die Konsistenz erst nach der Zubereitung zeigt und es gibt tatsächlich welche bei denen man am ersten Bissen schmeckt, dass irgendwas seltsam schmeckt und das hat dann sicherlich mit der Aufzucht zu tun.

Ein paar Sorten habe ich nun auch schon gefunden, die echt gut sind und wo auch die Qualität gleich bleibend scheint. Die Garnelen, die uns schmecken, haben meist Bioqualität und sind mit Schale. Ich versuche immer Gambas in der Schale und roh zu kaufen, da sie meiner Meinung nach dann nach dem Garen aromatischer sind und die Schale vor austrocknen schützt.

Ich würze meist mit Knoblauch, Salz, Pfeffer , Chili und frischen Kräutern oder Lauch und am liebsten brate ich sie. Aber natürlich schmecken sie auch in einer Suppe gegart oder leicht gekocht.

Garnelen haben einen niedrigen Fettgehalt, sind reich an Vital- und Mineralstoffen und haben einen hohen Proteingehalt. Sie sollen gut für das Herz-Keislaufystem und den Museklaufbau sein.

Ich wünsche Euch nun viel Spaß beim kochen und genießen. Ein weiteres tolles Rezept für ein Trüffelrisotto findet ihr hier.

Rezept Spinatrisotto mit Garnelen:

Spinatrisotto mit Garnelen

Recipe by loveliveeatlandleben Course: RisottoCuisine: ItalienischDifficulty: Mittel
Portionen

4

Portionen
Zubereitungszeit

30

minutes
Kochzeit

40

minutes

Zutaten:

  • 300 g 300 Risottoreis

  • 2 Stück 2 Schalotten – geschält und fein gewürfelt

  • 2 Stück 2 Knoblauchzehen – geschält und fein gewürfelt

  • 400 ml 400 Weißwein

  • 1 Liter 1 Gemüsebrühe – heiß

  • 100 g 100 Butter

  • 50 g 50 Parmesan

  • 200 g 200 Blattspinat frisch und gewaschen oder aufgetaut

  • Salz, Pfeffer, Muskat

  • 2 EL 2 Olivenöl

  • Für die Garnelen:
  • 400 g 400 Garnelen

  • 2 Stück 2 Knoblauchzehen

  • 1/2 Bund 1/2 Petersilie

  • Salz, Pfeffer, Chili

  • 1 EL 1 Olivenöl

  • 1 EL 1 Butter

Zubereitung:

  • Den Reis mit kaltem Wasser durch ein Sieb abspülen.
  • In einem Topf 2 EL Butter erhitzen. Schalotten und Knoblauch zugeben und glasig anschwitzen. Den Reis zugeben und kurz mit schwitzen. Er soll auch leicht glasig sein.
  • Mit Weißwein ablöschen. Aufkochen und den Weißwein fast komplett reduzieren. Die heiße Brühe nun immer wieder aufgießen und reduzieren lassen. Der Reis sollte immer knapp mit Flüssigkeit bedeckt sein. Das geht mit einer Kelle am besten.
    Dabei immer wieder rühren, damit es nicht ansetzt. Das dauert etwa 20 Minuten und der Reis sollte dann al dente sein. Wenn ihr die Konsistenz weicher wollt, einfach den Vorgang verlängern.
  • Die Butter, Spinat, den Gorgonzola und den Parmesan einrühren und mit Salz, Muskat und Pfeffer würzen. Abschmecken.
  • In der Pfanne 1 EL Butter und 1 EL Olivenöl erhitzen, die Garnelen darin wie gewünscht anbraten, wir bevorzugen noch etwas glasig und knackig. Mit Salz, Pfeffer, Chili und Petersilie würzen. Das Braten dauert pro Seite ca. 3 Minuten, die Pfanne bei Seite stellen und dann servieren.
  • Alles zusammen servieren, mit Kräutern toppen, wer mag kann noch Butter oder Parmesan ergänzen.

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Risotto alla Milanese

Risotto alla Milanese

Hallo ihr Lieben, ich bin aktuell anscheinend in einer Risottophase, denn ich liebe es aktuell welches zu kochen, das entspannt mich total und es dann natürlich auch zu essen. Daher stelle ich heute ein klassisches Risotto alla Milanese vor.

Für Risotto solltet ihr immer gute Zutaten und richtigen Risottoreis nutzen, denn den Unterschied merkt man hier wirklich. Ich bin nämlich ein großer Fan Dinge zu tauschen oder durch kostengünstigere Alternativen zu ersetzten. Aber das schmeckt man bei diesem Gericht und es wäre schade um den Aufwand.

Den Safran gibt es übrigens in verschiedenen Größen zu kaufen. Ich habe hier 0,25 g verwendet, aber es ist nicht schlimm wenn es nur 0,2 g sind. Beim Reis solltet es eine der Sorten Arborio, Carnaroli oder Vialone nutzen, wenn keine Sorte zu erkennen ist, dann wenigstens Risottoreis. Wenn es gar nicht anders geht dann nutzt einen Milchreis, der ist ja auch ein Rundkorn und etwas ähnlich. Aber bitte nehmt keinen Langkornreis oder ähnliches. das geht einfach schief.

Bei der Brühe ist natürlich eine selbst gemachte Rinder- oder Hühnerbrühe perfekt. Es geht aber auch eine gute fertige Brühe. Hier ist der Geschmack entscheidend. Wollt ihr das Gericht vegetarisch halten, dann nehmt einfach eine Gemüsebrühe und lasst das Fleisch weg.

Die wichtigsten Zutaten:

Risottoreis:

Risottoreis ist ein Rundkornreis und kommt aus Italien. Er wird hauptsächlich in der Po-Ebene angebaut. Der Reis wird vor dem kochen gewaschen und dann kurz angeschwitzt, Meist in Butter und mit Zwiebeln. Dann wird er meist in Brühe und Weißwein gekocht. Er wird schnell gar und hat dann eine cremige und weiche Konsistenz mit einem bissfesten Kern.

Der Reis enthält hochwertiges Eiweiß und ist zudem auch glutenfrei. Am besten passt er in die mediterrane Küche.

Die Lagerung von Risottoreis ist super einfach, er sollte gut verschlossen sein und dann trocken und nicht zu hell aufbewahrt werden. Am besten funktioniert das natürlich in einer Speisekammer oder einem Vorratsschrank.

Die bekanntesten Sorten sind Arborio, Vialone und Carnaroli. Weitere Rundkornarten sind der Milchreis und der Sushireis. Ich habe auch schon einmal Milchreis für ein Risotto benutzt. Das ist zwar nicht original, aber es funktioniert.

Rinderbrühe:

Die bekanntesten Brühen sind Hühner- und Rinderbrühe, letztere wird auch als Bouillon bezeichnet. Grundlage für eine Brühe sind Knochen oder auch Markknochen und gern auch etwas Suppenfleisch oder eine Beinscheibe sowie Suppengemüse, Wasser und Gewürze. Dann noch Zeit und etwas Gefühl mehr braucht man nicht.

Ich koche Brühen gern auf Vorrat um sie dann einzufrieren, so hat man immer eine gute Grundlage im Haus. Sie ist eine tolle Grundlage für Suppen, Saucen und Eintöpfe oder ihr trinkt sie einfach pur.

Rinderbrühe ist außerdem auch ein echtes Kraftpaket, da sie reich an Mineralien, Vitamin B und D sowie Kollagen und Protein ist. Sie soll gut für den Darm sein und Entzündungen hemmen.

Ein Rezept für meine Rinderbrühe findet ihr hier.

Butter:

Bei dem Thema Butter habe ich einen sehr festgefahrenen Geschmack, es darf bei mir keine Margarine oder Lite-Variante sein, sondern wenn Butter dann richtige. Das Gericht habe ich bisher auch nur mit Butter ausprobiert, wahrscheinlich würde es auch mit einem guten, hitzeverträglichem und neutralem Öl funktionieren, aber ich habe leider keinen Test gemacht. Daher kann ich hier leider keinen Tipp für eine Alternative geben

Nun viel Spaß beim Kochen und guten Appetit. Ein weiteres Rezept für Risotto findet ihr hier.

Rezept Risotto alla Milanese :

Risotto alla Milanese

Recipe by loveliveeatlandleben Course: RisottoCuisine: ItalienischDifficulty: Schwierig
Portionen

4

Portionen
Zubereitungszeit

30

minutes
Kochzeit

40

minutes

Zutaten:

  • 300 g 300 Risottoreis

  • 2 Stück 2 kleine Schalotten – geschält und sehr fein gehackt

  • 200 ml 200 Weißwein

  • 1 Liter 1 Rinderbrühe – erhitzt

  • 0,25 g 0,25 Safran

  • 50 g 50 Butter

  • 75 g 75 Parmesan

  • 50 g 50 Butter

  • Salz, Pfeffer

  • Topping:
  • 400 g 400 Hähnchenstreifen

  • 1 Hand voll 1 Frische Kräuter – Petersilie, Schnittlauch, Zimmerknoblauch…

  • 1 EL 1 Olivenöl

  • 1 EL 1 Butter

  • Parmesan

Zubereitung:

  • Den Reis mit kaltem Wasser durch ein Sieb abspülen. Die Brühe erhitzen.
  • Von der Brühe ewta 4-5 EL in eine kleine Schüssel geben. Den Safran dazu geben und einrühren, so dass er sich auflöst.
  • In einem Topf die Butter erhitzen. Schalotten zugeben und glasig anschwitzen. Den Reis zugeben und kurz mit schwitzen. Er soll auch leicht glasig sein.
  • Mit Weißwein ablöschen. Aufkochen und den Weißwein fast komplett reduzieren. Den Safran und dessen Flüssigkeit dazu geben und rühren bis er gleichmäßig verteilt ist.
  • Die heiße Brühe nun immer wieder aufgießen und reduzieren lassen. Der Reis sollte immer knapp mit Flüssigkeit bedeckt sein. Das geht mit einer Kelle am besten.
    Dabei immer wieder rühren, damit es nicht ansetzt. Das dauert etwa 20 Minuten und der Reis sollte dann al dente sein. Wenn ihr die Konsistenz weicher wollt, einfach den Vorgang verlängern.
  • Butter und den Parmesan einrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Abschmecken. Wenn nötig Butter oder Käse ergänzen.
  • In der Pfanne 1 EL Butter und 1 EL Olivenöl erhitzen, die Hähnchenstreifen darin scharf anbraten, bis sie goldbraun sind.
  • Alles zusammen servieren, mit Kräutern toppen, wer mag kann noch Butter oder Parmesan ergänzen.

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Trüffelrisotto mit Steakstreifen

Trüffelrisotto mit Steakstreifen

Hallo ihr lieben, heute habe ich endlich mal wieder ein Risottorezept für euch, Trüffelrisotto mit Steakstreifen. Ein echtes geschmackliches Highlight und ideal für besondere Anlässe oder wenn ihr mal jemanden überraschen wollt. So habe ich es nämlich gemacht und mein Schatz hat sich darüber sehr gefreut, denn wir lieben Trüffel und Steak sehr. Daher ist die Kombination aus beidem natürlich echt genial.

Trüffel ist für mich sowieso der absolute Knaller, besonders gern mag ich ihn zu Pasta und Rührei oder halt auch Risotto. Ich habe mir lange keinen frischen Trüffel gegönnt und auch bei diesem Rezept habe ich auf Öl und eine gute Trüffelbutter zurück gegriffen. Ich kaufe ihn wenn dann nur sehr frisch, denn es ist schon ein teures Unterfangen und ich bin irgendwie immer ängstlich viel Geld für schlechte Qualität auszugeben. Daher kaufe ich die Dinge die ich kenne und die gut sind und mache da wenig Experimente.

Sollte ich jemals einen tollen Anbieter finden, mit dem ich zufrieden bin und den man bezahlen kann, gebe ich euch natürlich Bescheid.

Zu diesem Risotto haben wir dieses mal Steakstreifen gemacht. Es würden natürlich auch Garnelen oder Hähnchenstreifen passen und natürlich könnt Ihr es auch pur genießen.

Die wichtigsten Zutaten:

Risottoreis:

Risottoreis ist ein Rundkornreis und kommt aus Italien. Er wird hauptsächlich in der Po-Ebene angebaut. Der Reis wird vor dem kochen gewaschen und dann kurz angeschwitzt, Meist in Butter und mit Zwiebeln. Dann wird er meist in Brühe und Weißwein gekocht. Er wird schnell gar und hat dann eine cremige und weiche Konsistenz mit einem bissfesten Kern.

Der Reis enthält hochwertiges Eiweiß und ist zudem auch glutenfrei. Am besten passt er in die mediterrane Küche.

Die Lagerung von Risottoreis ist super einfach, er sollte gut verschlossen sein und dann trocken und nicht zu hell aufbewahrt werden. Am besten funktioniert das natürlich in einer Speisekammer oder einem Vorratsschrank.

Die bekanntesten Sorten sind Arborio, Vialone und Carnaroli. Weitere Rundkornarten sind der Milchreis und der Sushireis. Ich habe auch schon einmal Milchreis für ein Risotto benutzt. Das ist zwar nicht original, aber es funktioniert.

Nun viel Spaß beim Kochen und guten Appetit. Ein weiteres Rezept für Risotto findet ihr hier.

Rezept Trüffelrisotto mit Steakstreifen:

Trüffelrisotto mit Steakstreifen

Recipe by loveliveeatlandleben Course: RisottoCuisine: ItalienischDifficulty: Schwierig
Portionen

4

Portionen
Zubereitungszeit

30

minutes
Kochzeit

40

minutes

Zutaten:

  • 300 g 300 Risottoreis

  • 2 Stück 2 kleine Schalotten – geschält und sehr fein gehackt

  • 1 Zehe 1 Knoblauch – geschält und sehr fein gehackt oder gepresst

  • 400 ml 400 Weißwein

  • 1 Liter 1 Gemüsebrühe – erhitzt

  • 50 g 50 Butter

  • 1 TL 1 Trüffelöl

  • 50 g 50 Parmesan

  • 50 g 50 Trüffelbutter

  • Salz, Pfeffer

  • Topping:
  • 400 g 400 Rindersteak – zum Beispiel Filet

  • 1 Hand voll 1 Frische Kräuter – Petersilie, Schnittlauch, Zimmerknoblauch…

  • 1 EL 1 Olivenöl

  • 1 EL 1 Butter

Zubereitung:

  • Den Reis mit kaltem Wasser durch ein Sieb abspülen.
  • In einem Topf die Butter erhitzen. Schalotten und Knoblauch zugeben und glasig anschwitzen. Den Reis zugeben und kurz mit schwitzen. Er soll auch leicht glasig sein.
  • Mit Weißwein ablöschen. Aufkochen und den Weißwein fast komplett reduzieren. Die heiße Brühe nun immer wieder aufgießen und reduzieren lassen. Der Reis sollte immer knapp mit Flüssigkeit bedeckt sein. Das geht mit einer Kelle am besten.
    Dabei immer wieder rühren, damit es nicht ansetzt. Das dauert etwa 20 Minuten und der Reis sollte dann al dente sein. Wenn ihr die Konsistenz weicher wollt, einfach den Vorgang verlängern.
  • Die Trüffelbutter und den Parmesan einrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Abschmecken. Wenn nötig Trüffelöl ergänzen.
  • In der Pfanne 1 EL Butter und 1 EL Olivenöl erhitzen, die Steaks darin wie gewünscht anbraten, wir bevorzugen medium-rare. Das dauert pro Seite ca. 3 Minuten, aus der Pfanne nehmen und dann 4 Minuten ruhen lassen.
  • Alles zusammen servieren, mit Kräutern toppen, wer mag kann noch Trüffelöl, frischen Trüffel oder Parmesan ergänzen.

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Mit Spinat gefüllte Cannelloni

Gefüllte Cannelloni

Hallo ihr Lieben, es ist mal wieder Pastazeit. Heute habe ich mal wieder ein etwas aufwendigeres Rezept für euch, gefüllte Cannelloni mit Spinat und Tomatensauce. In dieser Version ist das Gericht vegetarisch, aber man kann natürlich auch Speck oder Hackfleisch ergänzen. Bei diesen gefüllten Sachen sind der Phantasie sowieso keine Grenzen gesetzt.

Ein bisschen ist es ja auch ein Auflauf, nur etwas aufwendiger. Ich habe die Tomatensauce und den Spinat erst gekocht und ordentlich abgeschmeckt. Das macht die gefüllten Cannelloni noch leckerer. Natürlich kann man das auch etwas abkürzen indem man alles ungekocht würzt und zusammen in die Auflaufform gibt. Aber wenn man die Zeit und die Lust hat, sollte man die aufwendigere Variante machen.

Leider mache ich gefüllte Cannelloni viel zu selten, denn sie sind ein tolles Essen, das wirklich allen schmeckt und sie kommen komplett ohne Fleisch aus. Natürlich könnte man auch Fleisch mit einbauen oder bei der Spinatvariante würde auch Lachs gut passen. Aber das muss ja nicht immer sein. Das werde ich aber auf jeden Fall mal ausprobieren. Jedoch erst wenn meine Küche endgültig fertig ist, denn in der Baustellenküche ist es wirklich eine Sauerei und das Abwaschen macht bei dem Essen keinen Spaß. Da ja auch meine Abwaschsituation sehr improvisiert ist, muss ich echt aufpassen was ich koche.

Die wichtigsten Zutaten:

Pasta:

Getrocknete Pasta aus dem Supermarkt hält länger, kann auf Vorrat gekauft werden und muss etwas länger gegart werden, als frische Sorten. Sie besteht meist nur aus Hartweizengries und Wasser, man kann aber auch Sorten mit Ei finden. Bei uns sind mittlerweile über 100 verschiedene Sorten erhältlich und in Italien natürlich noch viele mehr. Weltweit sollen es wohl circa 600 verschiedene Arten sein. Wenn man die alle probieren wollte wäre man echt lange beschäftigt.

Die große Kunst ist es für mich Pasta selbst zu machen und ich besitze tatsächlich eine Nudelmaschine, aber ich bin in letzter zeit nicht dazu gekommen sie zu nutzen, aber das steht wie so vieles auf meiner Liste.

Spinat:

Spinat ist zwar das ganze Jahr erhältlich, hat aber eigentlich von April bis Juni Saison. Man kann ihn auch sehr einfach selbst anbauen, im Grunde wie Salat und das schöne ist, wenn man die Blätter, beim ernten, weit unten abschneidet und das Herz stehen lässt, kann man bis zu 5 mal in einer Saison von den Pflanzen ernten. Denn er wächst immer wieder nach.

Das grüne Gemüse ist sehr gesund. Es enthält Beta-Carotin, Folsäure, die Vitamine B, A und F sowie viele Mineralstoffe. Also versucht doch einmal mehr Spinat in euren Speiseplan zu integrieren.

Ich wünsche Euch viel Spaß beim koche und genießen. Ein weiteres leckeres Rezept mit Spinat, gefüllte Conchiglioni, findet ihr hier.

Rezept Gefüllte Cannelloni:

Gefüllte Cannelloni

Recipe by loveliveeatlandleben Course: PastaCuisine: ItalienischDifficulty: Mittel
Portionen

4

Portionen
Zubereitungszeit

30

minutes
Backzeit

50

minutes
Gesamtzeit

1

hour 

20

minutes

Zutaten:

  • 16 Stück 16 Cannelloni

  • 125 g 125 Geriebener Mozzarella oder anderer Käse eurer Wahl

  • Für die Spinatfüllung:
  • 1 Packung 1 Spinat – Tiefkühlprodukt – aufgetaut und abgetropft – 500g

  • 150 g 150 Ricotta

  • 100 g 100 Creme fraiche

  • 20 g 20 Parmesan

  • 1 Stück 1 Zwiebel – geschält und fein gewürfelt

  • 1 Zehe 1 Knoblauch – geschält und fein gehackt

  • Salz, Pfeffer, Muskat

  • 2 EL 2 Olivenöl

  • Für die Tomatensauce:
  • 1 Dose 1 Stückige Tomaten aus der Dose

  • 1 EL 1 Tomatenmark

  • 1 Stück 1 Zwiebel – geschält und fein gewürfelt

  • 1 Zehe 1 Knoblauch – geschält und fein gehackt

  • 2 El 2 Olivenöl

  • 1 EL 1 Zucker

  • Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Chilipulver, Oregano, Basilikum getrocknet

Zubereitung:

  • Backofen vorheizen auf etwa 180° Ober- und Unterhitze
  • Spinatfüllung zubereiten:
  • Den aufgetauten Spinat etwas abtropfen lassen oder ausdrücken in einem Sieb.
  • Eine Pfanne mit Öl erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin glasig anbraten. Den Spinat dazu geben und mit dünsten. Die restliche Flüssigkeit verdunsten lassen.
  • Parmesan, Creme fraiche und Ricotta unter rühren. Die Spinatmasse glatt rühren und würzen.
  • Die Masse abkühlen lassen.
  • Tomatensauce zubereiten:
  • Das Olivenöl in einem Topf erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin glasig anschwitzen.
  • Tomatenmark zugeben und kurz mit braten – Vorsicht,dass es nicht anbrennt. Mit den Tomaten aus der Dose ablöschen.
    Kurz aufkochen lassen und mit Gewürzen, Zucker und Kräutern abschmecken.
  • Füllen und backen:
  • Die Tomatensauce in eine Auflaufform verteilen.
  • Die Cannelloni mit der Spinatmasse füllen, ich nutze einen kleinen Löffel und dann a8uf die Tomatensauce setzen. Man kann auch 2 Reihen übereinander machen, falls die Form zu klein ist.
  • Geriebenen Käse darauf verteilen.
  • Die Cannelloni im Backofen bei 180° etwa 40 Minuten backen, ruhig testen ob die Pasta gar ist. Servieren und genießen.

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Knoblauch-Parmesan-Pasta

Knoblauch-Parmesan-Pasta

Hallo ihr Lieben, heute ist es mal wieder Zeit für Pasta und da für eine wunderbar cremige und würzige Knoblauch-Parmesan-Pasta. Es ist ein schnelles Rezept, dass ihr in 20 Minuten zubereiten könnt, sättigend und auch durchaus preiswert.

Der teuerste Teil an dem Rezept ist der Parmesan, ihn versuche ich immer im Angebot zu kaufen, genauso wie die Butter. Beides könnte man sogar einfrieren, wenn man einmal zu viel gekauft hat. Bei der Pasta kommt es natürlich auf die Sorte und die Qualität an, ich versuche hier einen Mittelweg zu gehen. Frische Pasta ist mir meist zu preisintensiv, aber ich habe schon so meine Marken die ich liebe. Später möchte ich mal meine eigene frische Pasta machen. Ich habe sogar seit Ewigkeiten eine kleine Nudelmaschine, aber aktuell ist sie wegen Hausrenovierung und Umzügen in irgendeinem Karton verschollen. Ich werde euch aber sofort berichten, wenn sie das erste Mal zum Einsatz kommt.

Wir haben die Pasta übrigens ohne Fleisch oder Fisch dazu gegessen, aber das würde sicher wunderbar passen. Außerdem habe ich etwas mehr gekocht, um am nächsten Tag etwas mit auf Arbeit nehmen zu können.

Nun aber zum Rezept. Ich wünsche Euch viel Spaß beim kochen und lasst es euch schmecken. Ein weiteres tolles Nudelrezept, für Pasta alla puttanesca, findet ihr hier.

Rezept Knoblauch-Parmesan-Pasta:

Knoblauch-Parmesan-Pasta

Recipe by loveliveeatlandleben Course: PastaCuisine: ItalienischDifficulty: Einfach
Portionen

4

Portionen
Zubereitungszeit

20

minutes

Zutaten:

  • 400 g 400 Pasta eurer Wahl

  • 50 g 50 Butter

  • 150 g 150 Parmesan – gerieben

  • 4 Zehen 4 Knoblauch – geschält und sehr fein gehackt oder gepresst

  • 400 ml 400 Milch

  • 50 g 50 Weizenmehl

  • 250 ml 250 Gemüsebrühe

  • Salz, Pfeffer, Muskat

  • Topping:
  • Frische Kräuter (Petersilie, Schnittlauch)

  • Pfeffer

  • Parmesan

Zubereitung:

  • Die Nudeln nach Packungsanweisung al dente kochen. Etwas Nudelwasser für später aufbewahren. Pasta abgießen und bei Seite stellen.
  • Die Butter in einer großen Pfanne erhitzen, Knoblauch darin kurz anschwitzen, dann mit Mehl bestäuben und noch einmal kurz anschwitzen ohne dass das Mehl Farbe annimmt.
  • Mit Milch und Brühe ablöschen und kurz bei geringer Hitze köcheln lassen. So dass eine Bindung entsteht und sich Klümpchen auflösen.
  • Mit Salz, Pfeffer und geribeenem Muskat würzen. Wer mag kann noch etwas Chilipulver zugeben.
  • Köcheln lassen bis die Sauce cremig ist. Parmesan und Kräuter unterrühren. Und die Nudeln zugeben so das alles sich schön verbindet. Notfalls etwas Nudelwasser zugeben, falls es zu dickflüssig ist.
  • Heiß servieren und mit frisch gemahlenem Pfeffer und Parmesan toppen.

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Pasta mit cremiger Zucchinisauce

Pasta mit cremiger Zucchinisauce

Hallo ihr Lieben, heute gibt es ein Rezept mit der ersten selbst geernteten Zucchini von unserem Hof. Es ist Pasta mit cremiger Zucchinisauce.

Es gibt kein schöneres Gefühl, als etwas selbst angebautes zu ernten und zu verarbeiten. Aktuell bauen wir nur einfache Sachen an, die quasi von allein wachsen, wie Kürbis oder eben auch Zucchinipflanzen. Momentan sind wir ja mit dem Ausbau und der Renovierung des Wohnhauses voll ausgelastet und müssen damit auch bald fertig werden. Daher gibt es erst ab nächstem Jahr einen intensiveren Gemüseanbau. Dann haben wir auch hoffentlich ein Gewächshaus, in dem ich Pflanzen vorziehen kann und die empfindlichen Sachen anbauen kann.

Zucchini ist übrigens eine meiner liebsten Gemüsesorten, weil sie so vielseitig ist. Man sie nicht nur für Nudelgerichte benutzen, man könnte sie sogar wie Gurken einwecken und das möchte ich dieses Jahr noch unbedingt probieren.

Nun aber zum eigentlichen Rezept. Ich wünsche euch viel Spaß beim kochen und guten Appetit.

Für die Pasta habe ich übrigens die Form Paccheri genutzt, sie kommt ursprünglich aus Neapel und hat eine große Röhrenform. Sie ist entweder glatt oder besitzt Rillen und eignet sich sehr gut für Gerichte mit Sauce. Ein weiteres Rezept für die Paccheri findet ihr übrigens hier.

Pasta mit cremiger Zucchinisauce Rezept:

Pasta mit cremiger Zucchinisauce

Recipe by loveliveeatlandleben Course: Allgemein
Portionen

4

Portionen
Zubereitungszeit

30

minutes
Kochzeit

40

minutes

Zutaten:

  • 500g Pasta – hier sind es Paccheri

  • Für die Sauce:
  • 300 – 400g Zucchini

  • 1 Knoblauchzehe fein gehackt

  • 1 Zwiebel fein gewürfelt

  • 1 EL Olivenöl

  • 100g Creme fraiche

  • 50g Parmesan gerieben

  • 150ml Gemüsebrühe – selbst gekocht oder ein Fertigprodukt

  • Salz, Pfeffer, Muskat

  • eine handvoll frische, gehackte Kräuter – Basilikum oder Petersilie

  • Topping:
  • 10 dünne Streifen Zucchini

  • 2 EL Olivenöl

  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

  • Die Pasta nach Packungsanweisung al dente kochen, eine Tasse Nudelwasser separat abnehmen (als Reserve für die Sauce), Nudeln abgießen und bei Seite stellen.
  • Von der Zucchini etwa 16 dünne Streifen für das Topping abschneiden, zum Beispiel mit einem Sparschäler. Den Rest in Würfel schneiden.
  • Zubereitung Sauce:
  • Das Olivenöl in einem Topf erhitzen. Knoblauch und Zwiebelwürfel darin glasig braten.
  • Die Zucchiniwürfel dazu geben und kurz mit braten.
  • Die Gemüsebrühe angießen und alles etwa 10 Minuten köcheln lassen.
  • Alles pürieren, die Creme fraiche und den Parmesan unterheben. Alles mit Salz, Pfeffer, Muskat und Kräutern abschmecken.
  • Die Pasta nun unter die Sauce rühren. Sollte sie zu dickflüssig sein, könnt ihr etwas von dem Nudelwasser ran geben.
  • Topping:
  • Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Zucchinistreifen hinein geben und anbraten, so dass sie weich werden. Mit Salz und Pfeffer würzen und auf die Pasta zum Servieren setzen.

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