Heute möcht ich euch eine meiner liebsten Pastavarianten vorstellen. Spaghetti Carbonara ist mein absoluter Favorit. Diese Variante mit Bacon und Erbsen ist eine Abwandlung, die auch gern abgewandelt werden kann.
Natürlich ist es nicht die klassische Carbonara, aber eine sehr leckere.
Ich wünsche euch viel Spaß beim nach kochen und lasst es euch schmecken.
Rezept von loveliveeatlandlebenGang: HauptgangKüche: PastaSchwierigkeit: Mittel
Portionen
2
Portionen
Zubereitungszeit
30
Minuten
Zutaten
180g Spaghetti oder eine andere Pasta eurer Wahl
200g Erbsen – hier aufgetaute Tiefkühlerbsen
100g Speck in feine Streifen geschnitten – hier Bacon
1 Schalotte und 1 Knoblauchzehe fein gewürfelt
2 Eier
2 EL Olivenöl
50g Parmesan
Salz, Pfeffer, Muskat, Paprikapulver
Zubereitung
Die Pasta nach Packungsanweisung al dente garen. Vom Pastawasser eine kleine Tasse abschöpfen. Nudeln abgießen.
In einer Pfanne mit dem Olivenöl den Speck knusprig ausbraten, die Zwiebeln, die Erbsen und den Knoblauch am Ende mit dünsten. Als der Pfanne nehmen und zur Seite stellen.
Die Eier mit dem geriebenem Parmesan sowie Salz, Pfeffer, Muskat und Paprikapulver in einer Schüssel verquirlen.
In die Pfanne, die nicht mehr auf dem Herd steht, die warme Pasta geben. Die Eier-Käse-Mischung schnell unterrühren, es sollte nicht gewinnen, sondern cremig werden. Das Pastawasser hinzu geben.
Entweder die Erbsen-Zwiebel-Mischung unterheben oder beim servieren auf die Pasta setzen.
Ich habe zur Zeit eine Pastaphase und möchte euch daran teil haben lassen. Als erstes möchte ich mit einem One Pot Gericht starten. Makkaroni oder eine Nudelsorte eurer Wahl mit einer Thunfischsauce und Brokkoli.
Das Rezept ist im Zuge einer Aufräumaktion des Vorratsschrankes entstanden. Dort kamen Thunfischdosen, passierte Tomaten und Nudeln zum Vorschein und das kann ja nur zusammen passen. Ab und an sollte man mal Dosen und Konserven weg kochen. Ich habe als erstes die Pasta und den Brokkoli in einer großen Pfanne vorgekocht, um dann dann alles am Ende in der Pfanne fertig zu kochen. Ihr spart so nicht nur Abwasch, sondern könnt auch alle Aromen auffangen.
Ihr benötigt für das Rezept folgende Utensilien: große Pfanne mit hohem Rand oder Topf, Brett, Messer, Sieb
Rezept von loveliveeatlandlebenGang: HauptgangKüche: PastaSchwierigkeit: Leicht
Portionen
4
Portionen
Zubereitungszeit
35
Minuten
Zutaten:
400g Pasta eurer Wahl
1 Brokkoli
2 Dosen Thunfisch in Lake – abgetropft (ca. 200g Abtropfgewicht)
1 Packung passierte Tomaten ca. 500ml
100 ml Sahne
200ml Gemüsebrühe
1 Knoblauchzehe gehackt
1 Zwiebel fein gewürfelt
2 El Olivenöl
Salz, Pfeffer, Paprikapulver
Sonnenblumenkerne
Zubereitung:
Die Pasta in einer großen Pfanne mit hohem Rand, nach Packungsanweisung, garen. Wenn sie al dente ist, vom Nudelwasser eine Tasse voll aufheben, die Nudeln abgießen und bei Seite stellen.
Den Brokkoli putzen und in kleine Röschen teilen. In der Pfanne mit 2 El Olivenöl kurz anschwenken und mit der Gemüsebrühe (Salzwasser geht natürlich auch) ablöschen und bissfest kochen lassen. Das dauert etwa 5 – 8 Minuten. Wenn das Wasser zu schnell alle ist, etwas nachgeben. Wenn es zu viel Wasser ist abgießen.
Den Knoblauch und Zwiebel zugeben und kurz mit dünsten lassen. Die passierten Tomaten, den abgetropften Thunfisch und die Sahne dazu geben. Alles kurz aufköcheln lassen.
Mit den Gewürzen abschmecken, wer es scharf mag kann natürlich noch Chili hinzu geben.
Die Pasta unterheben, mit den Sonnenblumenkernen garnieren und servieren.
Ich wünsche euch beim kochen viel Spaß und lasst es euch schmecken.
Mittlerweile haben wir September und es wird langsam Herbst. Aber grillen oder gegrilltes essen kann man ja bekanntlich immer. Oder wie seht ihr das? Und da es wunderbar zur Saison passt, zeige ich heute eine meiner liebsten Formen Mais zuzubereiten. Egal ob gegrillt, gebraten in der Pfanne oder im Ofen gebacken, Mais ist einfach eine tolle Beilage oder auch wenn es mehrere sind, eine leckere Hauptkomponente. Und da er im Spätsommer und auch Herbst Saison hat, ist jetzt ein toller Zeitpunkt ihn mal wieder auf den Tisch zu bringen.
Ich habe mich dieses mal für eine Zubereitung in der Grillpfanne entschieden, aber ihr könnt natürlich auch eine der anderen Methoden verwenden. Wenn ihr den Mais als Beilage verwendet, dann reicht einer pro Person. Solltet ihr nur Mais essen wollten, wären 2 Stück pro Person mindestens nötig.
Equipment:
Pfanne oder Grill oder Ofen
Messer und Brett
Zutaten für 2 Portionen als Beilage:
2 vorgegarte Maiskolben
50g Parmesan gehobelt
4 EL Creme fraiche
1/2 Bio-Limette
2 EL Butterschmalz oder Butter
Petersilie gehackt
Salz, Pfeffer, Chiliflocken, Zitronensaft oder Limettensaft
Zubereitung:
Die Maiskolben auspacken und eventuell abspülen und trocken tupfen
Butterschmalz in der Pfanne erhitzen und die Maikolben langsam goldbraun darin braten
In der Zwischenzeit Parmesan hobeln, Petersilie hacken und die Creme fraiche mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft verrühren
Am Ende die Pfanne aus stellen und den Parmesan auf den heißen Mais geben. Er kann ruhig leicht anschmelzen
Den Mais nun mit Creme fraiche, Petersilie und Chiliflocken garnieren. dazu Limettenstücke reichen
Nun könnt ihr einfach genießen. Natürlich könnt ihr während des Essens mehr Parmesan oder auch Butter ergänzen. Das kann in meinen Augen nie genug sein. Lasst mir gern einen Kommentar da, wie ihr Mais am liebsten esst.
Die Kürbissaison geht langsam los. Bei den ersten Freunden von uns werden sie schon reif. Ich liebe Kürbis so sehr und freue mich schon jetzt so sehr auf den ersten selbst angebauten Kürbis aus dem zukünftigen Garten. Es gibt 3 Sorten die später definitiv angebaut werden müssen, denn die liebe ich einfach zu sehr und da muss mein Schatz durch. Zum Glück mag er Kürbis auch gern. Die Sorten sind Spaghettikürbis, Butternut und Hokkaido (genau in der Reihenfolge) und dann noch große Kürbisse zum Schnitzen und dekorieren.
Was sind eire liebsten Kürbissorten? Lasst mir gern einen Kommentar da.
Heute geht es aber um den Butternutkürbis. Ein toller Kürbis besonders zum Backen geeignet, super für eine Lowcarb oder auch vegetarische /vegane Ernährung und wenn ihr ihn selbst anbaut oder regional kauft hat er eine tolle CO² Bilanz. Er hat zartes Fruchtfleisch mit einem leicht buttrigen Aroma und einer leichten Süße.
Ich habe ihn dieses mal in einen Fächer geschnitten, mariniert und gebacken. Am Ende, wie bei mir fast immer, habe ich den Kürbis mit Kräutern und Käse verfeinert. Ich esse ihn gern komplett so ohne andere Beilagen, aber natürlich könnt ihr dazu Fleisch, Wild und auch Brot kombinieren. Nun aber kommt das Rezept für euch, welches ihr natürlich auch wieder wunderbar abwandeln könnt, indem ihr den Käse tauscht, asiatische Noten reinbringt oder ein Topping ergänzt. Ein Kürbis reicht für etwa 4 Portionen, natürlich je nach Größe, Hunger und Beilagen.
Fertiger Kürbis mit Kürbiskernen
Equipment:
Brett und Messer (groß und klein)
Ofen
Auflaufform
großer Löffel
Zutaten:
1 Butternutkürbis
3 EL Olivenöl
150g Fetakäse
Gewürze: Salz, Pfeffer, Muskat, Paprikapulver, Knoblauchpulver, wer mag Chili
optional: frischer Knoblauch
zum Toppen: Kräuter (Petersilie zum Beispiel), Kürbiskerne, Nüsse oder Saaten
Zubereitung:
Den Kürbis halbieren und mit dem Löffel die Kerne entfernen.
Backofen auf 180° Ober- und Unterhitze vorheizen
Nun vorsichtig den Kürbis schälen, bitte nicht verletzen dabei, ich nutze ein kleines Messer.
Anschließend die Kürbishälften fächerförmig, dünn einschneiden, ich versuche immer nicht durch zuschneiden damit er im Stück bleibt und ihn, mit der flachen Seite nach unten, in eine Auflaufform setzen.
Das Olivenöl und die Gewürze zu einer Marinade verrühren und den Kürbis damit einpinseln
Im Anschluss könnt ihr die Kürbishälften im Backofen bei 180° ca. 30 Minuten backen bis er schon fast gar ist. Das merkt ihr daran, wenn er weich wird, ihr könnt das zum Beispiel wie bei Kartoffeln mit einem Holzstäbchen oder spitzen Messer testen.
Den Feta nun auf dem Kürbis verteilen und noch einmal etwa 15 Minuten backen.
Vor dem Servieren mit Kräutern und Nüssen garnieren und dann einfach genießen.
Butternutkürbis mit Feta
Nun wünsche ich euch ganz viel Spaß beim nachkochen und lasst es euch schmecken. Lasst mir auch gern einen Kommentar da, wie ihr den Kürbis gern zubereitet.
vegane Variante vom Butternutkürbis
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Heute stelle ich euch eines meiner liebsten Gemüsegerichte vorstellen. Glasierte Karotten aus dem Ofen mit Käse verfeinert. Würzig und gesund zugleich und ihr könnt ganz easy eure tägliche Portion Gemüse futtern. Ich esse davon sehr viel um satt zu werden und um auf andere Beilagen zu verzichten. Natürlich könnt ihr auch Brot oder Baguette dazu kombinieren, das passt natürlich sehr gut. Auch bei der Käseauswahl ist das Gericht sehr flexibel. Ich habe es bereits mit Ziegenkäse, Feta und sogar veganem Käse kombiniert. Hier sind keine Grenzen gesetzt. Sicherlich würden auch Garnelen sehr gut passen oder auch kurzgebratenes Lamm. Also probiert es einfach aus und lasst mir gern einen Kommentar da, wie eure Kombination aussah.
Gebackene Karotten mit Ziegenkäse
Nun aber zur Zubereitung und zum Rezept.
Equipment:
Schäler
Auflaufform
Ofen
Brett und Messer
Zutaten für 3 Portionen:
etwa 700g Karotten, je nach Hunger und Beilagen
150g Ziegenfrischkäse, es geht aber auch Feta oder eine andere Variante
Ein veganes asiatisches Rezept für Pak Choi und Aubergine
Hurra, ich lebe noch!
Hallo ihr Lieben, ich wollte mich mal wieder zurück melden. Es ist so viel passiert und ich habe mein Leben einmal komplett umgekrempelt. Nun komme ich in meiner neuen Heimat langsam an und es kehrt Ruhe ein, so kann ich mich nun auch wieder meinem Blog und meinen Rezepten widmen. Schließlich hat sich einiges angesammelt, denn natürlich habe ich weiter gekocht, man muss sich ja ernähren und ich habe natürlich auch weiter fotografiert. Also habe ich ganz viel Material für euch und ich will versuchen in den nächsten Wochen ganz viel davon mit euch zu teilen. Ihr seht also es bleibt spannend und ich nehme euch bei meiner aufregenden Reise durch die Küchen dieser Welt weiter mit.
#veganuary
Ich habe mich nach den Feiertagen und der ganzen Futterei entschlossen mal einen Monat vegan zu leben. Das tut nicht nur mir und meinem Körper gut, das ist vor allem auch gut für unsere Umwelt. Da ich das schon ein paar mal gemacht habe, weiß ich leider schon jetzt, dass es nicht für immer sein wird. Denn ich liebe Milchprodukte, Eier, Fisch und auch mal gutes Fleisch einfach zu sehr. Daher wird es weiterhin eine bunte Mischung bei mir bleiben. Gelegentlich, also mehrmals im Jahr, versuche ich es ja auch mit der Low Carb Ernährung, weil mir das immer wieder sehr gut tut. Naja und dann kommen mir wieder meine geliebte Pizza und Pasta dazwischen. Ich esse und genieße halt einfach zu gern. Außerdem sollte man das Leben auch in vollen Zügen genießen.
Was mir bei veganen Gerichten wichtig ist
Wie ihr vielleicht schon gesehen habt, ich mag es bunt gemischt und gern auch würzig. Einem bestimmten Ernährungsstil komplett zu leben, würde ich nie schaffen, da ich all zu gern bunt durcheinander esse. Man könnte es wohl intuitiv nennen. Genau wie die vegane Phase intuitiv ist, weil ich gemerkt habe, dass mein Körper das mal braucht.
Wichtig ist mir vor allem dass es bunt ist, das es schmeckt und das mein Essen abwechslungsreich ist. Daher kann ich bei der veganen Form zum Beispiel nicht jeden Tag Salat oder Reis mit Gemüse essen. Da würde ich glaub ich verrückt werden. Nun habe ich es im Januar 2021 versucht vegan zu leben und ich kann nur sagen, es war spannend, lecker und aber auch anstrengend zugleich, denn ich bin ja so ein Käsesuchti und habe da echt meine Probleme auf meinen geliebten Käse zu verzichten.
Jetzt möchte ich ein paar vegane Rezepte mit euch teilen und euch vielleicht auch ein bisschen inspirieren mehr Gemüse zu essen und auch mal in einer anderen Form zu probieren.
Asiatische Aubergine und Pak Choi
Pak Choi und Aubergine, ein veganes Rezept
Nun aber zu meinem ersten Rezept für euch. Es ist ein sehr leckeres Gemüsegericht mit Pak Choi und Aubergine. Beide Sorten mag ich sehr gern und wenn sie dann noch asiatisch zubereitet sind, dann sind sie super lecker. Für mich ist dieses Essen ohne Beilagen schon super, aber ihr könnt natürlich auch sowas wie Reis oder asiatische Nudeln dazu machen.
Zutaten für 2 Portionen:
2 Pak Choi
1 Aubergine (mittelgroß)
1 Stange Frühlingslauch
1 Knoblauchzehe
3 EL Olivenöl
6 EL Sojasauce
2 EL Reisessig
2 TL Hoi Sin Paste
4 EL Agavendicksaft
1 Messerspitze Chilipaste
Salz, Pfeffer, Knoblauchpulver, Chililocken
eventuell Zucker und Zitronen- oder Limettensaft
für die Deko Hanfsaat oder auch Sesam
Benötigtes Equipment:
Backofen auf 180° C vorgeheizt (Ober- und Unterhitze)
Backblech oder eine ofenfeste Form
Pfanne
Schüsseln
Messer, Brett
Backpinsel
Löffel, Gabel
Zubereitung:
Den Backofen auf 180° C Ober- und Unterhitze vorheizen
Den Knoblauch schälen und fein hacken. Den Frühlingslauch in feine Ringe schneiden, für später bei Seite stellen.
Die Aubergine waschen und längs in etwa 2 cm dicke Scheiben schneiden, diese dann kreuzförmig einschneiden und auf das Backblech oder in eine Auflaufform legen
Für die Marinade der Auberginen folgen Zutaten in kleinen Schüssel verrühren: 1 Prise Salz und Pfeffer, 1 Prise Knoblauchgranulat, 3 EL Sojasauce, 1 EL Olivenöl, 1 EL Reisessig, 2 EL Agavendicksaft, etwas Chilipaste (nach Geschmack)
Anschließend die Auberginenscheiben mit der Marinade einpinseln und im Ofen bei 180° C etwa 25 Minuten backen so dass sie goldbraun werden und wer es mag sogar etwas knusprig an manchen Stellen. Ich schaue öfter mal nach ihnen, da sie am Ende schnell schwarz werden können. Zusätzlich pinsele ich sie bei der Hälfte der Zeit gern noch einmal mit etwas Marinade ein.
Währenddessen den Pak Choi waschen und längs halbieren. Vorsichtig, dass er euch nicht auseinander fällt.
Das restliche Olivenöl in der Pfanne erhitzen und den Pak Choi langsam, bei mittlerer Hitze, anbraten. In der Pfanne mit Salz und Pfeffer würzen. Wer es mag auch gern mit ein paar Chiliflocken. Ich brate den Pak Choi in der Pfanne immer langsam und sacht an, so muss man ihn nicht kochen und ich finde ihn so leckerer.
Den Pak Choi aus der Pfanne nehmen und bei Seite stellen. Die Pfanne wieder erhitzen und mit der restlichen Sojasauce (3 EL) ablöschen. Die Hoi Sin Paste, 1 EL Reisessig, 2 EL Agavendicksaft und wer mag etwas Chilipaste dazu geben. Kurz aufkochen lassen, so das es leicht sämig und glänzend wird und abschmecken. Es hat einen tollen asiatischen Geschmack und passt perfekt zu dem Gemüse.
Bei den Zutaten muss man sich etwas ran kosten, da je nach Marke oder auch Herkunftsland alle unterschiedlich schmecken. Wenn es also zu sehr nach Essig schmeckt, noch etwas Süße und Sojasauce dazu geben. Und wenn es zu salzig vom Soja ist , etwas Süße und notfalls auch ein wenig Wasser dazu geben. Auch Zitronen- oder Limettensaft passen sehr gut.
Nun alles anrichten. Als erstes eine Auberginenscheibe, dann den Pak Choi drauf setzen, mit Sauce garnieren und umranden. Mit Hanfsaat oder auch Sesam und den Lauchringen garnieren.
Zu diesem Essen passen natürlich auch Sättigungsbeilagen wie Reis oder auch asiatische Nudeln. Also viel Spaß beim Kochen und lasst es euch schmecken und lasst mir gern einen Kommentar da.