Tortellini mit Spinat ud Sahnesauce

Tortellini mit Spinat und Sahnesauce

Hallo ihr Lieben, heute gibt es mal wieder so richtiges Seelenfutter. Tortellini mit Spinat und Sahnesauce, ein Gericht mit viel Geschmack und Cremigkeit, ideal für die kälteren Tage die jetzt langsam wieder kommen.

Dieses Rezept ist vegetarisch und wenn ihr die Sahne, Butter und den Parmesan mit veganen Alternativen ersetzt sowie die Tortellini mit einer veganen Füllung kauft oder zubereitet, könnt ihr dieses Essen sogar vegan zubereiten.

Ich habe frische Tortellini aus dem Kühlregal mit einer Frischkäsefüllung verwendet. Das passt zu der Sauce meiner Meinung nach am besten. Sie haben auch eine kürzere Garzeit als die getrockneten und so kann alles in einer großen Pfanne zubereitet werden. Natürlich könnt ihr auch getrocknete verwenden, diese müsst ihr dann eventuell vorkochen. Insgesamt kann man

Die wichtigsten Zutaten:

Spinat:

Spinat ist zwar das ganze Jahr erhältlich, hat aber eigentlich von April bis Juni Saison. Man kann ihn auch sehr einfach selbst anbauen, im Grunde wie Salat und das schöne ist, wenn man die Blätter, beim ernten, weit unten abschneidet und das Herz stehen lässt, kann man bis zu 5 mal in einer Saison von den Pflanzen ernten. Denn er wächst immer wieder nach.

Das grüne Gemüse ist sehr gesund. Es enthält Beta-Carotin, Folsäure, die Vitamine B, A und F sowie viele Mineralstoffe. Also versucht doch einmal mehr Spinat in euren Speiseplan zu integrieren.

Tortellini:

Diese Sorte Pasta besteht aus dünnem Teig und verschiedenen Füllungen, die man natürlich selbst herstellen kann oder die man fertig kaufen kann. Hier gibt es wie immer verschiedene Qualitäts- und Preisklassen. Wenn ich welche kaufe, dann frische aus der Kühlung oder vom Feinkosthändler oder gar einer Manufaktur. Mit getrockneten fertigen Tortellini kann ich nicht wirklich etwas anfangen, da ich es seltsam finde, dass die Füllung getrocknet ist.

Das Thema Füllung ist hier sehr vielseitig und es gibt für jeden Geschmack etwas und wenn man sie selbst macht, dann ist der Fantasie sowieso keine Grenze gesetzt. Gegessen werden sie dann mit Brühe oder einer Sauce, hier gibt es auch verschiedene Varianten mit Tomaten, Sahne oder auch Butter.

Hier die traditionellen und wichtigsten Füllungen:

Tortellini alla Bolognese:

Eine Mischung aus Schweine- und Rindfleisch mit Tomatenmark, Karotten, Sellerie, Zwiebel und Gewürzen.

Tortellini di Magro:

Die klassische vegetarische Füllung mit mit Spinat, Ricotta, Eiern, Parmesan und Gewürzen.

Tortellini mit Pilzen:

Am besten schmeckt es uns mit Steinpilzen oder Pfifferlingen, aber auch Champignons gehen und dazu Frischkäse oder Ricotta.

Natürlich kann man auch Füllungen aus anderen Fleischsorten, Wurst oder auch Fisch und Meeresfrüchten herstellen. Hier kann man seiner Fantasie alle Freiheiten lassen und ich hoffe ich kann bald weitere Rezepte hier einstellen.

Nun wünsche ich euch viel Spaß beim kochen und genießen. Hier findet ihr ein weitere leckeres und einfaches One Pot Gericht.

Rezept Tortellini mit Spinat und Sahnesauce:

Tortellini mit Spinat und Sahnesauce

Recipe by loveliveeatlandleben Course: PastaCuisine: ItalienischDifficulty: Einfach
Portionen

4

Portionen
Vorbereitung

15

minutes
Zubereitung

30

minutes
Calories

300

kcal

Zutaten:

  • 500 g 500 Tortellini frisch aus dem Kühlregal

  • 150 g 150 Blattspinat frisch – gewaschen und abgetrocknet

  • 2 Stück 2 Schalotten – geschält und fein gewürfelt

  • 1 Zehe 1 Knoblauch – geschält und fein gewürfelt

  • 2 EL 2 Tomatenmark

  • 1 handvoll 1 Tomaten oder Kirschtomaten gehackt

  • 200 g 200 Sahne

  • 100 ml 100 Gemüsebrühe

  • 100 ml 100 Weißwein

  • 70 g 70 Parmesan

  • 1 EL 1 Butter

  • 1 EL 1 Olivenöl

  • Salz, Pfeffer, Muskat, Paprikapulver, getrocknete Kräuter (Oregano, Thymian o.ä.)

Zubereitung:

  • Butter und Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Die Schalotten- und Knoblauchwürfel darin glasig dünsten.
  • Tomatenmark zugeben und kurz anschwitzen, ohne das es braun wird.
  • Die Tortellini und gehackten Tomaten dazu geben, mit Weißwein, Sahne und Brühe ablöschen. Alles aufkochen lassen und köcheln lassen bis die Tortellini gar sind (laut Packungsanleitung).
  • Kurz vor Ende der Garzeit den Spinat unterheben und mit köcheln. Wenn die Sauce zu dick ist mit etwas Brühe, Wasser oder auch Milch verdünnen.
  • Vor dem Servieren den Parmesan einrühren und noch einmal abschmecken.

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Gnocchi mit Erbsen und Speck

Gnocchi mit Erbsen und Speck

Hallo ihr Lieben, heute habe ich mal wieder ein Gnocchirezept für Euch, Gnocchi mit Erbsen und Speck. Ein schnelles und einfaches Rezept, perfekt für kalte Tage – ein echter Seelenwärmer.

Die wichtigsten Zutaten:

Gnocchi:

Das Wort Gnocchi, Einzahl: Gnocco, stammt aus dem Italienischen und bedeutet “Nocke” und die Hauptzutat sind in der Regel Kartoffeln. Man könnte sie daher auch als Klöße bezeichnen, da sie aus einem Kartoffelteig hergestellt werden. Sind sie nur aus Mehl und / oder Grieß hergestellt kann man sie eher als eine Art Pasta sehen.

Pro Person solltet ihr bei einem Hauptgericht mit etwa 200 – 250 g Gnocchi rechnen, je nachdem was es noch dazu gibt. Bei uns gibt es noch gern Fleisch oder Meeresfrüchte dazu.

Für das Rezept heute habe ich frische Gnocchi aus dem Kühlregal genommen, da diese schneller gegart sind und super für ein One Pot Gericht sind. Aber funktioniert natürlich auch mit getrockneten. Die müssen dann vorgekocht werden.

Der absolute Klassiker sind aber Gnocchi in Salbeibutter, die ich auch unbedingt mal machen muss. Aber da warte ich noch auf den ersten selbst angebauten Salbe und dann werde ich die Gnoochi auch selbst machen und euch das Rezept runter schreiben.

Erbsen:

Erbsen gehören zu der Gattung der Hülsenfrüchte, sind schon seit über 10.000 Jahren als Gemüse bekannt und es gibt weltweit über 250 Sorten. Sie enthalten viele Vitamine und Mineralstoffe. Unter anderem Vitamin B und E, Beta-Carotin und Magnesium sowie Eisen und Zink. Außerdem sind sie reich an Protein und starken die Aufrechterhaltung der Muskeln und den Knochenwachstum.

Am liebsten verwende ich selbst angebaute Erbsen oder tiefgekühlte. Aber auch aus der Dose sind sie in Ordnung, besonders als richtig klassisches Erbsen-Möhren-Gemüse. Ich vernde sie sehr häufig für One Pot Gerichte, Aufläufe oder auch im Risotto. Hier gibt es unzählige Möglichkeiten. Ein echtes Highlight sind Erbsen in einer Carbonara. Auch toll sind sie als Püree, in einem Curry oder auch in einer Frittata. Getrocknete Erbsen nutze ich gern für Eintöpfe oder auch Erbsensuppe.

Nun wünsche ich Euch viel Spaß beim kochen und genießen. Ein weiteres leckeres Gnocchirezept mit Spinat findet ihr hier.

Rezept Gnocchi mit Erbsen und Speck:

Gnocchi mit Erbsen und Speck

Recipe by loveliveeatlandleben Course: HauptgangDifficulty: Einfach
Servings

4

servings
Prep time

30

minutes
Cooking time

40

minutes

Zutaten:

  • 800 g 800 Frische Gnocchi aus dem Kühlregal oder trocken

  • 200 g 200 Erbsen – am besten aufgetaut

  • 1 1 Zwiebel – geschält und in kleine Würfel geschnitten

  • 2 2 Knoblauchzehen – geschält und fein gewürfelt

  • 50 g 50 Speck oder Bacon – in Würfel oder Streifen geschnitten

  • 200 ml 200 Sahne

  • 150 ml 150 Weißwein

  • 70 g 70 Parmesan – gerieben

  • 200 ml 200 Gemüsebrühe

  • 1 EL 1 Butter

  • 1 EL 1 Olivenöl

  • Salz, Pfeffer, Muskat, Oregano

Zubereitung:

  • Eine große Pfanne mit Öl und Butter darin erhitzen. Den Speck darin auslassen und die Zwiebeln und den Knoblauch darin glasig dünsten.
  • Die Gnocchi zugeben und kurz anbraten.
  • Alles mit Weißwein und Brühe ablöschen. Die Erbsen unterheben und die Sahne zugießen. Etwas Gemüsebrühe angießen wenn zu wenig Flüssigkeit da ist.
  • Alles würzen und abschmecken.
  • Köcheln lassen bis die Erbsen gar sind und die Gnocchi die gewünschte Konsistenz haben.
  • Den Parmesan unterrühren. Alles noch einmal abschmecken.

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Knoblauchgarnelen

Knoblauchgarnelen

Hallo Ihr Lieben, heute habe ich mal wider ein echtes Basic-Rezept für Euch, Knoblauchgarnelen. Ein echter Klassiker bei uns, der perfekt zu frischem Brot, Pasta oder auf einem Risotto passt.

Die wichtigsten Zutaten:

Garnelen:

Garnelen kaufen ist für mich immer sehr anstrengend und aufregend. Da man nie so wirklich weiß wie die Qualität von Fleisch und Geschmack sein wird. Ich hatte hier schon einige Fehlgriffe im Tiefkühlregal und die ein oder andere Ladung ist auch schon mal in die Tonne gewandert. Da sich ja der Geschmack und die Konsistenz erst nach der Zubereitung zeigt und es gibt tatsächlich welche bei denen man am ersten Bissen schmeckt, dass irgendwas seltsam schmeckt und das hat dann sicherlich mit der Aufzucht zu tun.

Ein paar Sorten habe ich nun auch schon gefunden, die echt gut sind und wo auch die Qualität gleich bleibend scheint. Die Garnelen, die uns schmecken, haben meist Bioqualität und sind mit Schale. Ich versuche immer Gambas in der Schale und roh zu kaufen, da sie meiner Meinung nach dann nach dem Garen aromatischer sind und die Schale vor austrocknen schützt.

Ich würze meist mit Knoblauch, Salz, Pfeffer , Chili und frischen Kräutern oder Lauch und am liebsten brate ich sie. Aber natürlich schmecken sie auch in einer Suppe gegart oder leicht gekocht.

Garnelen haben einen niedrigen Fettgehalt, sind reich an Vital- und Mineralstoffen und haben einen hohen Proteingehalt. Sie sollen gut für das Herz-Keislaufystem und den Museklaufbau sein.

Knoblauch:

Knoblauch gilt als natürliches Antibiotikum gegen Bakterien, Viren und Pilze, daher verwende ich ihn sehr häufig und auch in größeren Mengen. Seine Wirkung soll den Blutdruck senken und zum Beispiel Thrombose, Schlaganfälle oder Herzkreislaufkrankheiten vorbeugen.

Knoblauch kommt immer an Marinaden oder wenn wir etwas einlegen. Er ist nicht nur für uns als Mensch gut sondern auch für rohes Fleisch, Fisch oder auch Meeresfrüchte. Man macht das Produkt so länger haltbar und natürlich auch aromatischer.

Wir bauen in unserem Garten mittlerweile Knoblauch an und konnten auch schon ernten und verarbeiten. Wir haben mehrere Sorten ganz normalen, eine Art Schnittknoblauch im Garten, hier kann man das Grüne und die Zehen super verwenden und wir haben einen Zimmerknoblauch im Topf. Bei ihm verwende ich das zarte Grün und die Blüten. Besonders im Winter nutze ich ihn sehr gern.

Das Grün meiner Schnittknoblauchsorten eignet sich auch wunderbar für Saucen, Butter, Dips und Pestos. Dafür möchte ich euch bald einmal ein paar Rezepte runter schreiben.

Nun wünsche ich Euch viel Spaß beim kochen und genießen. Ein weiteres leckeres Rezept mit Garnelen findet Ihr hier.

Rezept Knoblauchgarnelen:

Knoblauchgarnelen

Recipe by loveliveeatlandleben Course: HauptgangDifficulty: Einfach
Servings

4

servings
Prep time

30

minutes
Cooking time

15

minutes
Calories

300

kcal

Zutaten:

  • 400 g 400 Garnelen mit Schale und ohne Darm – aufgetaut

  • 4 Zehen 4 Knoblauch – geschält und in feine Scheiben geschnitten

  • Salz, Pfeffer, Chilipulver

  • 2 Stück 2 Lauchzwiebeln – in feine Ringe geschnitten

  • 1 EL 1 Olivenöl

  • 1 EL 1 Butter

Zubereitung:

  • Falls die Garnelen noch gefroren sind, auftauen lassen. Wer mag vor dem Garen die Garnelen schälen.
  • Das Olivenöl und die Butter in einer Pfanne erhitzen. Die Garnelen darin 1 Minute bei starker Hitze kräftig anbraten.
  • Nach etwa 1 Minuten würzen mit Salz, Pfeffer und Chilipulver.
  • Den Knoblauch zu geben.
  • Noch etwa 4 Minuten bei mittlerer Hitze braten, bis die Garnelen gar sind.
  • Die Lauchzwiebeln dazu geben und kurz mit schwenken.Alles anrichten.

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Bratkartoffeln

Bratkartoffeln

Hallo Ihr Lieben, es ist mal wieder Zeit für ein Grundrezept und zwar ganz klassische Bratkartoffeln so wie wir sie lieben. Bei uns gibt es sie oft als Beilage oder auch mal als Hauptgang zu Spiegelei.

Es ist Geschmackssache ob man die Kartoffeln vor kocht oder roh langsam brät. Ich koche sie gern als Pellkartoffel vor oder wenn es ein anderes Gericht mit Kartoffeln am Vortag gibt, koche ich einfach mehr.

Die wichtigsten Zutaten:

Kartoffeln:

Isst man Kartoffeln so pur und unverarbeitet wie möglich, können sie auch durchaus gesund sein. Sie enthalten Kalium und Vitamin C und bestehen zu 75 % aus Wasser. Gelagert werden Kartoffeln kühl und dunkel, am besten im Keller. So bilden sie nicht so schnell Triebe oder grüne Stellen, die unbedingt vor dem Zubereiten entfernt werden sollten. Sie enthalten den Stoff Solanin, der für uns giftig ist, daher diese Stellen großzügig wegschneiden.

Mehlig kochende Kartoffeln:

Meist werden mehlig kochende Kartoffeln später reif und haben daher mehr Aroma als die frühen Sorten. Beliebte Sorten sind unter anderem Adretta, Augusta und Ackersegen Das Fruchtfleisch ist grobkörniger und wird daher beim kochen schneller weich. Der Stärkegehalt liegt bei etwa 16 %, daher zerfallen die Kartoffeln bei langer Garzeit und lassen sich leichter zerkleinern. Mehlig kochende Kartoffeln eignen sich besonders gut für Pürees, Stampf, Suppen, Gnocchi oder Kroketten.

Vorwiegend festkochende Kartoffeln:

Diese Kartoffeln werden gern für Pommes, als Einlage für Suppen, Aufläufe und Kartoffelpuffer verwendet. Ihre Konsistenz ist zwischen fest und mehlig und eignet sich daher gut als Beilage um Sauce aufzunehmen. Besonders bekannt sind die Sorten Laura, Finka und La Bonnotte und ihr Stärkegehalt liegt bei etwa 15 %.

Festkochende Kartoffeln:

Diese Art der Kartoffel hat einen Stärkegehalt von etwa 11-13 % und hat ein feinkörniges Fruchtfleisch. Meist sind sie länglich und oval, außerdem sind sie schnittfest und kerniger im Biss. Die festkochenden Kartoffeln zerfallen nicht beim kochen und brauchen etwa 20 bis 25 Minuten bis sie gar sind. Sie eignen sich besonders gut für Salzkartoffeln, Bratkartoffeln und Kartoffelsalat. Die beliebtesten Sorten sind hier Sieglinde, Linda und Annabelle.

Zwiebeln:

Zwiebeln sind unglaublich vielseitig und genau deshalb verwende ich sie so gerne. Man kann sie roh essen, braten oder kochen und sie sind zusätzlich auch eine Heilpflanze. Sie wirkt entzündungshemmend und kommt daher gern bei Grippe oder Erkältung zum Einsatz. Und die verschiedenen Arten vom Lauch bis zur großen Gemüsezwiebel ermöglichen es, dass man für jedes Gericht die passende findet.

Wenn man wie ich immer Zwiebeln im Haus haben will, dann muss man sich natürlich mit der Lagerung beschäftigen. Bei mir finden sie bald in der Speisekammer ihren festen Platz, denn dunkel und trocken gelagert fühlen sich Zwiebeln am wohlsten. Bei Licht fangen sie an zu keimen, was für einen Verlust an Masse und Flüssigkeit sorgt. Essen kann man aber Zwiebeln die keimen trotzdem. Wenn sie zu feucht lagern beginnen sie zu schimmeln, daher ist der Kühlschrank oder eine Plastikverpackung nicht der richtige Ort. Wenn man keine Speisekammer hat, ist auch ein trockener Keller eine gute Alternative oder eine dunkle Ecke in der Küche. In meiner Mietwohnung war das früher gern mal der Unterschrank der Spüle.

Speck:

Speck ist beim Schwein das Gewebe zwischen Haut und Fleisch welches zum größten Teil aus, er stammt entweder vom Bauch, Rücken oder aus der Keule. Es gibt ganz weißen, zarten Speck den man, ganz dünn aufgeschnitten, eine echte Spezialität ist. In Osteuropa heißt er Salo und in der italienischen Küche Lardo, er wird ähnlich zubereitet. Ich liebe ihn sehr und essen ihn gern zu frischem Brot.

Auch gern verarbeite ich Bauchfleisch zum Beispiel beim Grillen oder auch asiatisch mariniert und dann gebacken.

Nun wünsche ich Euch viel Spaß beim kochen und genießen. Ein weiteres Grundrezept für Kartoffelstampf findet Ihr hier.

Rezept Bratkartoffeln:

Bratkartoffeln

Recipe by loveliveeatlandleben Course: BeilagenCuisine: Deutsche KücheDifficulty: Einfach
Servings

4

servings
Prep time

30

minutes
Cooking time

40

minutes

Zutaten:

  • 800 g 800 fest kochende Kartoffeln – vorgekocht mit Schale oder ohne

  • 100 g 100 Speck durchwachsen oder Bacon

  • 2 2 Zwiebeln geschält und in dünne Streifen geschnitten

  • 1 EL 1 Butter

  • 1 EL 1 Neutrales Öl

  • Salz, Pfeffer, Muskat, Kümmel, Paprikapulver, Majoran getrocknet

  • Topping:
  • 1 handvoll 1 Frische Kräuter wie Petersilie oder Lauch

  • 4 4 Eier für Spiegelei

Zubereitung:

  • Die Kartoffeln eventuell noch pellen und dann in etwa 1/2 cm dicke Scheiben schneiden.
  • In einer großen Pfanne die Hälfte von Öl und Butter erhitzen, Speck anbraten bis er knusprig ist. Die Zwiebeln zugeben und anbraten bis sie leicht braun sind. Alles aus der Pfanne nehmen und in einer Schale bei Seite stellen.
  • Das restliche Öl und Butter in die Pfanne geben, ordentlich erhitzen und dann die Kartoffelscheiben zugeben.
  • Die Kartoffeln mit ordentlich Hitze und in Ruhe (also nicht zu oft wenden oder rühren) anbraten bis sie schön knusprig sind. Währenddessen mit den Gewürzen würzen und abschmecken.
  • Am Ende die Zwiebeln und Speck wieder dazu geben und warm werden lassen.

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Ramen mit Pilzbrühe

Ramen mit Pilzbrühe

Hallo ihr Lieben, heute habe ich ein veganes Ramenrezept für Euch, Ramen mit Pilzbrühe. Ein Rezept das ihr super vorbereiten und auch auf Vorrat einfrieren könnt. Außerdem könnt ihr es sehr gut vegan zubereiten, da die Brühe ohne Fleisch auskommt und ihr bei der Einlage komplett flexibel seid. Hier kann man wunderbar mit Pilzen, Gemüse oder Tofu arbeiten.

Über Ramen:

Wahrscheinlich kann man seitenweise über Ramen schreiben und es gibt auch schon viel Literatur dazu. Daher möchte ich nur kurz zusammenfassen was mir wichtig ist. Alles weitere findet ihr im Netz oder in Büchern. Denn so gut kenne ich mich dann auch nicht aus, ich esse einfach nur gern Ramen. Die japanische Nudelsuppe hat ihren Ursprung wohl in China und wurde dann in Japan immer weiter entwickelt und abgewandelt.

Die Grundlage ist immer eine Ramenbrühe, die es in verschiedenen Varianten gibt, Fleisch, Fisch oder auch vegetarisch zum Beispiel mit Pilzen.

Formen der beliebten asiatischen Suppe:

Shoyu:

Eine klare Ramensuppe mit Sojasauce gewürzt.

Miso:

Diese Suppe wird mit Misopaste gewürzt.

Shio:

Eine salzige und helle Brühe, die aus Meeresfrüchten und Fisch hergestellt wird.

Tonkostu:

Eine helle Brühe die aus Schweineknochen hergestellt wird.

Die wichtigsten Zutaten:

Miso Paste:

Das Thema Miso Paste ist unglaublich vielseitig und komplex und man kann darüber wahrscheinlich Seiten in Büchern füllen. Daher hier nur mal kurz dazu was Miso Paste ist und welche ich bisher benutze, denn ich bin immer noch dabei mich in das Thema rein zu kochen. Ich werde aber immer wieder einmal berichten wenn ich ein Gericht gefunden habe, bei dem Miso perfekt funktioniert und das nicht zu kompliziert ist.

Man kann grob sagen, dass je heller die Miso Paste ist, umso milder ist sie und je dunkler sie wird um so kräftiger und salziger ist sie. Helles Miso, auch Shiro Miso oder weißes Miso genannt, ist die mildere Variante, denn es ist kürzer gereift, ist milder und weniger salzig und eine tolle Grundlage für eine Brühe.

Die dunkle Miso Paste ist oft auch rot oder rotbraun und wird auch Aka Miso genannt. Sie ist länger gereift und hat einen höheren Sojabohnenanteil und ist eine tolle Grundlage für Suppen.

Sojasauce:

Sojasauce ist eine fermentierte Flüssigkeit aus Weizen, Sojabohnen, Salz und Wasser hergestellt. Die Konsistenz verrät welche Richtung der Geschmack hat, denn es gilt die Faustregel, je dickflüssiger die Sauce ist um so süßer ist sie. Wer es also salziger mag, sollte eine dünnflüssige Sojasauce kaufen. Der Geruch sollte würzig und angenehm sein, auf keinen Fall sollte er beißend oder stechend sein.

Die Sauce könnt ihr zum würzen oder dippen nutzen, wie zum Beispiel Sushi oder auch zum verfeinern von Marinaden, Suppen und Brühen.

Shiitake:

Für dieses Rezept habe ich getrocknete Shiitakepilze genutzt. Ich habe aber auch schon vegetarische Ramen gemacht, bei denen ich mehr Pilze verwende, mit getrockneten und frischen Shiitake zubereitet. Das kann ich auch absolut empfehlen. Wenn ihr eine Brühe mit den getrockneten Pilzen kocht braucht ihr sie auch nicht vorher einweichen. Sie sind sowieso sehr lange in der Brühe und werden gekocht. Qualitativ nutze ich immer Bioprodukte, denn bei der Menge die man benötigt kann man ruhig auch einmal etwas hochwertigere Produkte nutzen.

Gemüse:

Für die Grundlage der Brühe benötigt man außerdem Zwiebeln, Lauch, Knoblauch, Ingwer und Kurkuma. Ingwer, Knoblauch und Kurkuma bringen viel Geschmack und eine asiatische Note. Ich benutzte sie aber außerdem gern bei Gerichten mit Fleisch um die Haltbarkeit zu verbessern. Denn sie sind nicht nur altbewährte Heilmittel sondern haben auch eine antibakterielle Wirkung. Wenn wir Fleisch oder Fisch marinieren, kommen Ingwer, Knoblauch und Kurkuma auch immer mit an den Sud oder an Marinaden. Das bringt nicht nur einen klasse Geschmack in euer Fleisch, sondern gibt einem auch ein sichereres Gefühl beim Thema rohes Fleisch.

Nudeln für asiatische Suppen:

Wir haben bei den Nudeln schon so einiges ausprobiert und haben mittlerweile unsere Favoriten. Eigentlich wird das Gericht je nach Nudelsorte umbenannt, aber ich glaube daran halten sich in unseren Regionen nur wenige und es wird nicht so sehr auf die Sorte geachtet wie in Japan. Jetzt wo ich mich etwas mehr damit beschäftigt habe, werde ich aber mehr darauf achten und auch mehr die Unterschiede beachten. Schließlich kommt so eine Unterscheidung nicht von ungefähr und hat sicher einen Sinn.

Ramennudeln:

Sind der Favorit von fast allen in der Familie. Sie werden aus Weizenmehl, Salz, einer Salzlauge und Wasser hergestellt. Durch die Lauge “kansui” werden die Nudeln gelblich und haben einen schönen Biss. Sie zählen außerdem als Original und von ihnen hat das Gericht auch seinen Namen.

Soba:

Soba sind bräunliche Nudeln die aus Buchweizen hergestellt werden. Von diesem haben sie auch ihren Namen und ihre Farbe. Traditionell werden sie per Hand hergestellt und bestehen zu 100 % aus Buchweizen, das findet man aber nur noch selten. Sie waren früher ein Arbeiteressen, denn Buchweizen war damals günstiger als Weizenmehl.

Oft werden Soba kalt mit einem Dip serviert. Dieser nennt sich Tsuyu und besteht aus Sojasauce, Zucker, Fischflocken, Mirin (ein asiatischer Kochwein) und Wasser. Dazu werden dann noch solche Sachen wie Frühlingslauch oder Ingwer gereicht.

Man kann sie aber auch heiß in Brühe genießen. Hier passen dann Eier, Pilze oder Tofu als Ergänzung.

Udon:

Diese Form der Nudel ist die dickste mit teilweise 4 mm Dicke. Sie wird aus Weizenmehl, Salz und ursprünglich Meerwasser hergestellt und ist sehr hell, fast weiß. Durch die Dicke haben die Nudeln einen speziellen Geschmack und Biss den wir sehr mögen, aber manche finden es zu teigig oder gummiartig.

Am besten schmecken sie uns in einer kräftigen Suppe mit Beilagen wie Ei und Gemüse.

Ich wünsche Euch viel Spaß beim kochen und genießen von und ein weiteres Rezept für Ramenbrühe findet ihr hier.

Rezept Ramen mit Pilzbrühe:

Ramen mit Pilzbrühe

Recipe by loveliveeatlandleben Course: SuppenCuisine: Japanische KücheDifficulty: Mittel
Servings

4

servings
Prep time

30

minutes
Cooking time

40

minutes

Zutaten:

  • 250 g 250 Shiitake frisch – geputzt und geviertelt
    1/2 für die Brühe und 1/2 als Einlage

  • 250 g 250 Champignons frisch – geputzt und geviertelt
    1/2 für die Brühe und 1/2 als Einlage

  • 100 g 100 Shiitake getrocknet

  • 2 Stück 2 Zwiebeln – geschält und fein gewürfelt

  • 1 Stange 1 Lauch – gewaschen und in feine Streifen geschnitten

  • 2 Zehen 2 Knoblauch – geschält und fein gehackt

  • 400 g 400 Kokosnussmilch

  • 1 EL 1 Misopaste

  • 2 EL 2 Sojasauce

  • 5 cm 5 Ingwer frisch – geschält und gerieben

  • 5 cm 5 Kurkuma frisch – geschält und gerieben

  • 2 TL 2 Brauner Zucker oder Honig

  • Chilipaste – nach Geschmack

  • 1 TL 1 Limetten- oder Zitronensaft

  • 1 EL 1 Sesamöl

  • 200 ml 200 Wasser oder Gemüse-/Pilzbrühe

  • 1 EL 1 Neutrales Öl

  • Topping und Einlage:
  • 300 g 300 Nudeln eurer Wahl – ich habe Udon verwendet

  • 2 Stangen 2 Frühlingszwiebeln gewaschen und fein geschnitten

  • 1 EL 1 Sesam

  • 4 4 weich gekochte Eier

Zubereitung:

  • Gemüse, Pilze und Würzmittel (Kurkuma, Ingwer)vorbereiten.
  • Die getrockneten Shiitake in etwas Wasser 20 Minuten einweichen.
  • Für die Würzpaste Misopaste, Sojasauce, Kokousnussmilch, Sesamöl, Limettensaft, Honig verrühren.
  • Die frischen Pilze im Topf mit neutralem Öl anbraten und die Hälfte weg nehmen und als Einlage für später bei Seite stellen.
  • Lauch, Zwiebeln und Knoblauch zugeben und kurz mit anschwitzen. Ingwer und Kurkuma zugeben.
  • Alles mit der Brühe ablöschen. Die eingeweichten Shiitake abgießen und in die Brühe geben. Die Würzmischung mit der Kokosmilch einrühren.
  • Alles aufkochen lassen und abschmecken.
  • Die Einlagen und die Nudeln in der Brühe garen, nach Packungsanweisung.
  • Die Brühe mit Nudeln heiß servieren und mit den gewünschten Toppings garnieren.

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Ramen mit EInlage

Ramen mit Einlage

Hallo ihr Lieben, heute habe ich die weitere Form der Ramenbrühe für Euch. Ein Rezept für Ramen mit Einlage. Es geht hier darum die Grundbrühe zu verfeinern und die passenden Zutaten als Einlage zusammen zu stellen. Hier sind der Fantasie und den Wünschen keine Grenzen gesetzt. Es ist Fleisch oder Schinken möglich, Garnelen oder Fisch oder auch einfach Ei und Gemüse.

Über Ramen:

Wahrscheinlich kann man seitenweise über Ramen schreiben und es gibt auch schon viel Literatur dazu. Daher möchte ich nur kurz zusammenfassen was mir wichtig ist. Alles weitere findet ihr im Netz oder in Büchern. Denn so gut kenne ich mich dann auch nicht aus, ich esse einfach nur gern Ramen. Die japanische Nudelsuppe hat ihren Ursprung wohl in China und wurde dann in Japan immer weiter entwickelt und abgewandelt.

Die Grundlage ist immer eine Ramenbrühe, die es in verschiedenen Varianten gibt, Fleisch, Fisch oder auch vegetarisch zum Beispiel mit Pilzen.

Formen der beliebten asiatischen Suppe:

Shoyu:

Eine klare Ramensuppe mit Sojasauce gewürzt.

Miso:

Diese Suppe wird mit Misopaste gewürzt.

Shio:

Eine salzige und helle Brühe, die aus Meeresfrüchten und Fisch hergestellt wird.

Tonkostu:

Eine helle Brühe die aus Schweineknochen hergestellt wird.

Die wichtigsten Zutaten:

Nudeln für asiatische Suppen:

Wir haben bei den Nudeln schon so einiges ausprobiert und haben mittlerweile unsere Favoriten. Eigentlich wird das Gericht je nach Nudelsorte umbenannt, aber ich glaube daran halten sich in unseren Regionen nur wenige und es wird nicht so sehr auf die Sorte geachtet wie in Japan. Jetzt wo ich mich etwas mehr damit beschäftigt habe, werde ich aber mehr darauf achten und auch mehr die Unterschiede beachten. Schließlich kommt so eine Unterscheidung nicht von ungefähr und hat sicher einen Sinn.

Ramennudeln:

Sind der Favorit von fast allen in der Familie. Sie werden aus Weizenmehl, Salz, einer Salzlauge und Wasser hergestellt. Durch die Lauge “kansui” werden die Nudeln gelblich und haben einen schönen Biss. Sie zählen außerdem als Original und von ihnen hat das Gericht auch seinen Namen.

Soba:

Soba sind bräunliche Nudeln die aus Buchweizen hergestellt werden. Von diesem haben sie auch ihren Namen und ihre Farbe. Traditionell werden sie per Hand hergestellt und bestehen zu 100 % aus Buchweizen, das findet man aber nur noch selten. Sie waren früher ein Arbeiteressen, denn Buchweizen war damals günstiger als Weizenmehl.

Oft werden Soba kalt mit einem Dip serviert. Dieser nennt sich Tsuyu und besteht aus Sojasauce, Zucker, Fischflocken, Mirin (ein asiatischer Kochwein) und Wasser. Dazu werden dann noch solche Sachen wie Frühlingslauch oder Ingwer gereicht.

Man kann sie aber auch heiß in Brühe genießen. Hier passen dann Eier, Pilze oder Tofu als Ergänzung.

Udon:

Diese Form der Nudel ist die dickste mit teilweise 4 mm Dicke. Sie wird aus Weizenmehl, Salz und ursprünglich Meerwasser hergestellt und ist sehr hell, fast weiß. Durch die Dicke haben die Nudeln einen speziellen Geschmack und Biss den wir sehr mögen, aber manche finden es zu teigig oder gummiartig.

Am besten schmecken sie uns in einer kräftigen Suppe mit Beilagen wie Ei und Gemüse.

Würzmittel für Ramen:

Miso Paste:

Das Thema Miso Paste ist unglaublich vielseitig und komplex und man kann darüber wahrscheinlich Seiten in Büchern füllen. Daher hier nur mal kurz dazu was Miso Paste ist und welche ich bisher benutze, denn ich bin immer noch dabei mich in das Thema rein zu kochen. Ich werde aber immer wieder einmal berichten wenn ich ein Gericht gefunden habe, bei dem Miso perfekt funktioniert und das nicht zu kompliziert ist.

Man kann grob sagen, dass je heller die Miso Paste ist, umso milder ist sie und je dunkler sie wird um so kräftiger und salziger ist sie. Helles Miso, auch Shiro Miso oder weißes Miso genannt, ist die mildere Variante, denn es ist kürzer gereift, ist milder und weniger salzig und eine tolle Grundlage für eine Brühe.

Die dunkle Miso Paste ist oft auch rot oder rotbraun und wird auch Aka Miso genannt. Sie ist länger gereift und hat einen höheren Sojabohnenanteil und ist eine tolle Grundlage für Suppen.

Fischsauce:

Dieses Würzmittel wird auch Nam Pla genannt und besteht aus fermentierten Sardellen. Fischsauce reift bis zu 2 Jahre. Ihr könnt sie besonders zum würzen von Speisen oder zum marinieren verwenden. Sie passt auch sehr gut zu Saucen, Suppen oder an ein Dressing. Wenn ihr mal etwas neues probieren möchtet, dann probiert sie einmal an Kartoffelpüree oder an Hackfleisch aus.

Sojasauce:

Sojasauce ist eine fermentierte Flüssigkeit aus Weizen, Sojabohnen, Salz und Wasser hergestellt. Die Konsistenz verrät welche Richtung der Geschmack hat, denn es gilt die Faustregel, je dickflüssiger die Sauce ist um so süßer ist sie. Wer es also salziger mag, sollte eine dünnflüssige Sojasauce kaufen. Der Geruch sollte würzig und angenehm sein, auf keinen Fall sollte er beißend oder stechend sein.

Die Sauce könnt ihr zum würzen oder dippen nutzen, wie zum Beispiel Sushi oder auch zum verfeinern von Marinaden, Suppen und Brühen.

Nun wünsche ich Euch viel Spaß beim kochen und genießen.

Rezept Ramen mit Einlage:

Ramen mit Einlage

Recipe by loveliveeatlandleben Course: SuppenCuisine: Japanische KücheDifficulty: Mittel
Servings

2

servings
Prep time

20

minutes
Cooking time

30

minutes

Zutaten:

  • Für die Brühe:
  • 500 ml 500 Grundbrühe

  • 2 EL 2 Miso-Paste

  • 4 EL 4 Soja-Sauce

  • 1 TL 1 Fischsauce

  • 2 EL 2 Sesamöl

  • 2 EL 2 Honig

  • 500 ml 500 Wasser

  • Einlage:
  • 300 g 300 Nudeln eurer Wahl – hier im Bild Udon

  • 2 2 Pak Choi – gewaschen und halbiert

  • 100 g 100 Shiitake frisch – geputzt und halbiert

  • Sprossen frsich

  • 2 Stück 2 Eier weich gekocht

  • 2 Stangen 2 Frühlingslauch – gewaschen und fein geschnitten

  • 4 Scheiben 4 Schweinebraten

  • 2 Blätter 2 getrocknete Algen – Nori Blätter in feine Streifen geschnitten

  • Sesamöl oder ein neutrales Öl

  • Salz, Pfeffer, Chili

Zubereitung:

  • Die Grundbrühe in einem Topf mit Wasser erhitzen und zum kochen bringen.
  • Sojasauce, Misopaste, Fischsauce, Honig und Sesamöl verrühren. Wer mag kann noch Schärfe ergänzen.
  • Die Würzpaste in die heiße Brühe rühren, kurz köcheln lassen. Alles abschmecken.
  • In einer Pfanne Öl erhitzen und den Pak Choi anbraten und garen. Mit Salz, Pfeffer und Chili würzen.
  • Wenn der Pak Choi gar ist aus der Pfanne nehmen und bei Seite stellen.
  • In der gleichen Pfanne die Pilze anbraten und würzen. Ebenfalls bei Seite stellen.
  • Die Nudeln in die kochende Brühe geben und nach Packungsanweisung garen.
  • Brühe mit Nudeln in eine große Schale geben und dann mit den gewünschten Einlagen versehen.

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