Gefüllte Zucchini mit Hackfleisch und Feta

Gefüllte Zucchini mit Hackfleisch und Feta

Hallo ihr Lieben, es wird endlich Frühling bei uns und nun wird bei mir in der Küche auch langsam leichter, frischer und mit mehr Gemüse gekocht. Daher habe ich ein tolles Rezept für Euch, welches bis in den Herbst einfach immer klasse ist, gefüllte Zucchini mit Hackfleisch und Feta. Natürlich ist noch besser wenn die Zucchini selbst angebaut ist, darauf freue ich mich dieses Jahr schon sehr.

Neben Zucchini möchte ich in unserem Garten dann auch Kürbis anbauen. Da nicht nur wir dieses Gemüse mögen, sondern auch unsere Tiere. Aktuell haben wir Kaninchen, mit 9 kleinen Kaninchenkindern und bald sind noch Hühner und Enten geplant. Aktuell bereiten wir Gehege und Ställe für das Geflügel vor und dann dürfen sie hoffentlich bald bei uns einziehen. Da uns eine Haltung mit viel Freilauf im Garten wichtig ist, muss es sehr gut vorbereitet werden. Denn es wäre schade wenn die Tiere weglaufen oder von einem größerem Wildtier gerissen werden, daher bereiten wir lieber alles in Ruhe vor.

Nun aber zur Zucchini, ich liebe sie ja sehr und am liebsten mit Hackfleisch. Egal ob als Pfanne oder überbacken, ich finde sie immer klasse. Mein Schatz ist da nicht ganz so euphorisch, aber er isst mit wenn es gut gewürzt ist. Daher gibt es Zucchini leider eher selten, aber das will ich dieses Jahr ändern, denn ich möchte mehr Gemüse auf den Tisch bringen und dafür bietet sich Zucchini wirklich an.

Die gefüllte Zucchini mit Hackfleisch und Feta mache ich immer ganz einfach und unkompliziert

Ich wünsche Euch viel Spaß beim kochen und genießen, solltet ihr ein weiteres Rezept mit Hackfleisch suchen, schaut einfach mal hier den Wikingertopf an.

Rezept Gefüllte Zucchini mit Hackfleisch und Feta:

Gefüllte Zucchini mit Hackfleisch und Feta

Recipe by loveliveeatlandleben Course: HauptgangCuisine: Deutsche KücheDifficulty: Einfach
Portionen

4

Portionen
Vorbereitung

20

minutes
Backen

30

minutes

Zutaten:

  • 4 4 Zucchini – etwa 1 kg

  • 500 g 500 Hackfleisch – Rind oder gemischt

  • 3 Stück 3 rote Spitzpaprika – gewaschen und gewürfelt

  • 2 2 Schalotten – geschält und klein gewürfelt

  • 2 2 Knoblauchzehen – geschält und fein gewürfelt

  • 100 g 100 Fetakäse – gewürfelt

  • 1 EL 1 Tomatenmark

  • 1 EL 1 Olivenöl

  • Salz, Pfeffer, Paprika, optional Chilipulver

  • getrocknete Kräuter (Oregano)

  • Frische Kräuter zum garnieren

Zubereitung:

  • Backofen auf 180° Ober- und Unterhitze vorheizen.
  • Die Zucchini längs halbieren und mit einem Löffel in der Mitte aushöhlen. So das Platz zum füllen entsteht.
    Wer mag kann das Zucchinifleisch klein schneiden und unter das Hackfleisch mischen.
  • Das Hackfleisch würzen, mit Tomatenmark, Zwiebeln, Knoblauch und klein gewürfeltem Zucchinifleisch vermengen.
  • Die Hackfleischmischung in die Zucchinihälften geben und dieses großzügig füllen. Die Zucchinihälften in eine Auflaufform setzen.
  • Die Zucchini mit Olivenöl beträufeln, in den Backofen geben und bei ca. 170° etwa 15 Minuten backen. So dass das Fleisch gegart ist.
  • Die Zucchini aus dem Ofen nehmen, Ofen auf 180° hoch heizen, die Zucchini mit Paprikawürfeln und Feta belegen und mit 1 EL Olivenöl beträufeln.
  • Alles im Ofen noch einmal 10 – 15 Minuten backen und dann servieren.

Apfel-Zwiebel-Chutney

Apfel-Zwiebel-Chutney

Hallo ihr Lieben, dieses mal geht es um eines meiner liebsten Themen, das Haltbarmachen und starten werde ich mit einem Apfel-Zwiebel-Chutney. Ich liebe es Dinge haltbar zu machen, egal ob das einkochen, fermentieren, einfrieren oder dörren ist. Diese Techniken beherrsche ich größtenteils auch echt gut mittlerweile. Später möchte ich dann noch räuchern und pöckeln ergänzen.

Am liebsten würde ich sogar noch meine eigene Wurst später einmal machen, vielleicht klappt das ja sogar.

Nun aber zum Apfel, eine tolle Form Äpfel haltbar zu machen ist für mich das Einkochen als Chutney. Es passt perfekt zu Käse und da besonders zu kräftigen Sorten wie Gorgonzola oder auch Bergkäse. Es ist aber auch ein toller Brotaufstrich und macht sich auch super auf einem Rindersteak.

Ich habe an das Apfel-Zwiebel-Chutney Ingwer, Zimt und Chili gemacht, aber man kann auch noch Sultaninen, Knoblauch oder Senfkörner ergänzen. Hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.

Wichtig ist bei der Zubereitung eine saubere Arbeitsweise und besonders das Auskochen der Schraubgläser in die dann das Chutney gefüllt wird. Ich koche immer Gläser und Deckel aus und koche dann das fertige Chutney im Glas noch einmal 20 Minuten ein. Ich möchte da einfach auf Nummer sicher gehen, da ich es im Keller lagere und nicht im Kühlschrank.

Auf YouTube findet Ihr übrigens auch ein Video dazu. Schaut gern mal vorbei, denn ich bin neu dort und freue mich auf Euer Feedback dazu.

Ich wünsche euch viel Spaß beim kochen und genießen. Ein weiteres leckeres Rezept mit Apfel, einen einfachen Apfelstrudel, findet ihr hier.

Rezept Apfel-Zwiebel-Chutney:

Apfel-Zwiebel-Chutney

Recipe by loveliveeatlandleben Course: EinweckenCuisine: DeutschDifficulty: Mittel
Gläser

6

Gläschen
Zubereitungszeit

30

minutes
Kochzeit

40

minutes

Zutaten:

  • 1 kg 1 Äpfel

  • 250 g 250 Zwiebeln

  • 5 cm 5 Ingwer

  • 350 ml 350 Apfelessig

  • 300 g 300 Zucker

  • 1/2 TL 1/2 Salz

  • Pfeffer, Zimt, Chilipulver

  • Zitronenschale von eine 1/2 Bio-Zitrone

Zubereitung:

  • Die Äpfel waschen, entkernen und in kleine Würfel schneiden.
  • Zwiebeln schälen und würfeln.
  • Den Ingwer schälen und mit einer Reibe klein reiben.
  • Die Äpfel mit Zwiebeln, Essig, Ingwer, Zimt, Salz, Chili und Pfeffer in einen Topf geben. Aufköcheln lassen und bei geringer Hitze mindestens eine Stunde köcheln lassen und dabei gelegentlich umrühren.
  • In der Zwischenzeit die kleinen Schraubgläser und Deckel in heißem Wasser auskochen, in die das fertige Chutney später gefüllt werden soll.
  • Das Chutney abschmecken und eventuell nachwürzen.
  • Das noch heiße Apfelchutney in die ausgekochten Gläser geben und sofort luftdicht verschließen.
  • Ich koche gern solche Sachen dann noch etwa 20 Minuten ein. Aber das muss nicht unbedingt sein.

Rezept Video


Gebackene Aubergine mit Joghurtcreme

Gebackene Aubergine mit Joghurtcreme

Hallo ihr Lieben, heute habe ich ein Rezept voller Umami für euch gebackene Aubergine mit Joghurtcreme. Umami ist die fünfte Geschmacksrichtung, die aus Japan kommt und wird immer bekannter und beliebter. Man kann es schwer beschreiben und Umami kann bei vielen Gerichten, in verschiedenen Kombinationen von Zutaten entstehen. Sie ist herzhaft und würzig, kann fleischig und pikant sein und irgendwie ist sie auch wärmend. Sicher definiert auch jeder sein persönliches Umami etwas anders, denn wie immer ist es ja Geschmackssache. Ich nutze oft Röstaromen, Sojasauce, Misopaste, Süße und vieles mehr in Kombination miteinander. Man muss nicht tausende von Zutaten kaufen um es zu erreichen, ein paar Grundzutaten reichen völlig aus. Und ich nutze solche Gerichte gern um mal den Vorrats- und Gewürzschrank etwas leerer zu bekommen. Es sammelt sich ja immer so viel an.

Das ist auch so eine Sache mit den ganzen Gewürzen die sich so ansammeln, man schafft es gar nicht alles zu benutzen und den Sachen gerecht zu werden. ich habe für mich beschlossen, so viel wie möglich aufzubrauchen und zukünftig nur noch mit Grundgewürzen zu arbeiten und ohne Mischungen. Wenn ich eine bestimmte Mischung benötige werde ich sie selbst im Mörser herstellen. Der Vorteil ist daran, ich produziere nur die benötigte Menge, es ist frisch und aromatisch und das Wichtigste, ich weiß was in meiner eigenen Mischung drin ist.

Heute möchte ich euch nun ein Rezept mit Aubergine vorstellen, welches vegetarisch ist und das man sogar vegan zubereiten kann. Ihr könnt eine große Portion zubereiten, als Hauptgang oder die gebackene Aubergine mit Joghurtcreme als Beilage verwenden. Ich mache in die Joghurtcreme immer noch gerne Fetakäse rein, dann wird es noch würziger und fester in der Konsistenz.

Nun wünsche ich euch viel Spaß beim kochen und probieren. Ein weitere Umami Rezept findet ihr hier.

Gebackene Aubergine mit Joghurtcreme Rezept:

Gebackene Aubergine mit Joghurtcreme

Recipe by loveliveeatlandleben Course: Beilagen, VegetarischCuisine: ArabischDifficulty: Mittel
Portionen

2

Portionen
Zubereitungszeit

30

minutes
Kochzeit

40

minutes

Ein einfaches Rezept mit viel Aroma

Zutaten:

  • 2 Auberginen

  • Für die Marinade
  • 1 Knoblauchzehe sehr fein gewürfelt

  • 2 EL Sojasauce

  • 2 EL Misopaste

  • 1 EL Honig

  • je 1 Prise Pfeffer, Paprika, Chili

  • Für die Joghurtcreme
  • 100g griechischer Joghurt

  • je 1 Prise Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer

  • Topping
  • 1 Hand voll Lauch fein gehackt

  • 2 EL Granatapfelkerne

Zubereitung:

  • Backofen auf 200° vorheizen
  • Auberginen waschen, längs halbieren (je nach Größe gern auch noch einmal – die Scheiben sollten mindestens 3-4cm dick sein) das Auberginenfleisch rautenförmig einschneiden. Auf ein Backblech mit Backpapier legen.
  • Die Zutaten der Marinade gründlich verrühren. Die eingeschnittenen Auberginen mit der Marinade einpinseln.
  • Die Auberginen im Backofen bei 200° ca. 20 Minuten backen.
  • In der Zwischenzeit den Joghurt und die Gewürze zu einem Dip verrühren und abschmecken.
  • Die Aubergine mit Johurtsauce, Garantapfelkernen und Lauch anrichten.

Notizen:

  • Man kann in den Dip noch etwas Fetakäse einrühren, dann wird es noch aromatischer.

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scharfes Zitronenhähnchen

Scharfes Zitronenhähnchen

Zum Rezept springen

Hallo ihr Lieben, der Sommer ist im vollen Gange und ich bin mal ein bisschen weg von meiner Pastaphase und stelle euch heute ein Rezept für scharfes Zitronenhähnchen vor.

Dieses mediterrane Gericht passt mit seiner Zitronennote perfekt in den Sommer und hat eine angenehme Schärfe. Bei uns gibt es nur selten Fleisch und noch seltener Hähnchen. Wir warten immer noch darauf unsere eigenen Tiere halten zu können. Aber momentan sind wir noch mit dem Aus- und Umbau beschäftigt und bis zu den eigen Hühnern dauert es noch ein wenig. Also versuchen wir nur selten und dann aber regional und in biologischer Qualität unser Fleisch zu kaufen.

Am liebsten mag ich persönlich Hähnchenflügel, aber auch Keulen wegen der knusprigen Haut, das ist irgendwie ein Spleen von mir. Ich muss dann aber immer aufpassen, dass nicht alles trocken wird, bloß weil ich es knusprig mag.

Nun aber zum eigentlichen Thema zurück, dem Rezept. >Ich habe dafür entbeinte, als Oberkeulen ohne Knochen genutzt. Das isst sich dann angenehmer, natürlich würden Knochen mehr Geschmack bringen, aber ab und an muss es auch mal unkompliziert laufen. Die Zitronen sollten auch in Bioqualität sein, denn sie werden mit Schale mit gegart. Wenn ihr die Zutaten noch variieren wollt könnt ihr zum Beispiel Oliven oder auch Kapern ergänzen.

Zu dem Gericht passt perfekt frisches Ciabatta oder auch im Ofen gebackene Kartoffeln. Diese könnt ihr parallel im Backofen mit dem Hähnchen backen, so nutzt ihr gleich die Wärme des Ofens doppelt. Am besten ihr nutzt eine große, ofenfeste Pfanne mit hohem Rand.

Nun wünsche ich euch viel Spaß beim kochen und einen guten Appetit. Ein weiteres leckeres und mediterranes Rezept findet ihr hier.

Scharfes Zitronenhähnchen Rezept:

Scharfes Zitronenhähnchen

Recipe by loveliveeatlandleben Course: HauptgangCuisine: MediterranDifficulty: Einfach
Portionen

4

Portionen
Zubereitungszeit

40

minutes
Backzeit

40

minutes
Gesamtzeit

1

hour 

20

minutes

Zutaten:

  • 12 Hähnchenoberkeulen

  • 1 Bio Zitronen abgespült und in Scheiben oder Viertel geschnitten

  • 2 Knoblauchzehen klein gehackt

  • 2 Schalotten in feine Ringe geschnitten

  • je eine Hand voll frischer Oregano und Thymian

  • 2 Chilischoten in Ringe geschnitten

  • 1 Handvoll Cherrytomaten halbiert

  • § EL Olivenöl

  • 200 ml Hühnerbrühe

  • 20 ml Zitronensaft

  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

  • Backofen auf 180° C vorheizen.
  • Hähnchen mit kaltem Wasser abspülen, trocken tupfen und salzen und pfeffern
  • Die Kräuter abwaschen, trocknen und die Blätter abzupfen.
  • 2 EL Olivenöl in der Pfanne oder einem Bräter erhitzen, die Schalotten und Knoblauch glasig dünsten. Das Hähnchen darauf setzen mit der Haut nach oben.
  • Die Tomaten, Chili, Zitrone, Kräuter und Zitronensaft darauf verteilen. Brühe angießen.
  • Mit restlichem Olivenöl beträufeln und noch einmal salzen und pfeffern.
  • Im Backofen bei 180° etwa 40 -45 Minuten goldgelb und knusprig backen.

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Pasta mit cremiger Zucchinisauce

Pasta mit cremiger Zucchinisauce

Hallo ihr Lieben, heute gibt es ein Rezept mit der ersten selbst geernteten Zucchini von unserem Hof. Es ist Pasta mit cremiger Zucchinisauce.

Es gibt kein schöneres Gefühl, als etwas selbst angebautes zu ernten und zu verarbeiten. Aktuell bauen wir nur einfache Sachen an, die quasi von allein wachsen, wie Kürbis oder eben auch Zucchinipflanzen. Momentan sind wir ja mit dem Ausbau und der Renovierung des Wohnhauses voll ausgelastet und müssen damit auch bald fertig werden. Daher gibt es erst ab nächstem Jahr einen intensiveren Gemüseanbau. Dann haben wir auch hoffentlich ein Gewächshaus, in dem ich Pflanzen vorziehen kann und die empfindlichen Sachen anbauen kann.

Zucchini ist übrigens eine meiner liebsten Gemüsesorten, weil sie so vielseitig ist. Man sie nicht nur für Nudelgerichte benutzen, man könnte sie sogar wie Gurken einwecken und das möchte ich dieses Jahr noch unbedingt probieren.

Nun aber zum eigentlichen Rezept. Ich wünsche euch viel Spaß beim kochen und guten Appetit.

Für die Pasta habe ich übrigens die Form Paccheri genutzt, sie kommt ursprünglich aus Neapel und hat eine große Röhrenform. Sie ist entweder glatt oder besitzt Rillen und eignet sich sehr gut für Gerichte mit Sauce. Ein weiteres Rezept für die Paccheri findet ihr übrigens hier.

Pasta mit cremiger Zucchinisauce Rezept:

Pasta mit cremiger Zucchinisauce

Recipe by loveliveeatlandleben Course: Allgemein
Portionen

4

Portionen
Zubereitungszeit

30

minutes
Kochzeit

40

minutes

Zutaten:

  • 500g Pasta – hier sind es Paccheri

  • Für die Sauce:
  • 300 – 400g Zucchini

  • 1 Knoblauchzehe fein gehackt

  • 1 Zwiebel fein gewürfelt

  • 1 EL Olivenöl

  • 100g Creme fraiche

  • 50g Parmesan gerieben

  • 150ml Gemüsebrühe – selbst gekocht oder ein Fertigprodukt

  • Salz, Pfeffer, Muskat

  • eine handvoll frische, gehackte Kräuter – Basilikum oder Petersilie

  • Topping:
  • 10 dünne Streifen Zucchini

  • 2 EL Olivenöl

  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

  • Die Pasta nach Packungsanweisung al dente kochen, eine Tasse Nudelwasser separat abnehmen (als Reserve für die Sauce), Nudeln abgießen und bei Seite stellen.
  • Von der Zucchini etwa 16 dünne Streifen für das Topping abschneiden, zum Beispiel mit einem Sparschäler. Den Rest in Würfel schneiden.
  • Zubereitung Sauce:
  • Das Olivenöl in einem Topf erhitzen. Knoblauch und Zwiebelwürfel darin glasig braten.
  • Die Zucchiniwürfel dazu geben und kurz mit braten.
  • Die Gemüsebrühe angießen und alles etwa 10 Minuten köcheln lassen.
  • Alles pürieren, die Creme fraiche und den Parmesan unterheben. Alles mit Salz, Pfeffer, Muskat und Kräutern abschmecken.
  • Die Pasta nun unter die Sauce rühren. Sollte sie zu dickflüssig sein, könnt ihr etwas von dem Nudelwasser ran geben.
  • Topping:
  • Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Zucchinistreifen hinein geben und anbraten, so dass sie weich werden. Mit Salz und Pfeffer würzen und auf die Pasta zum Servieren setzen.
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Gnocchi mit Feldsalat und Ziegenkäse

Gnocchi mit Feldsalat, Ziegenkäse und Walnüssen

Dieses Rezept mit Gnocchi mit Feldsalat, Ziegenkäse und Walnüssen ist ein echtes Highlight und perfekt für den Sommer geeignet. Es kann warm oder auch kalt als Salat gegessen werden, das passt dann zum Beispiel perfekt zu gegrilltem Fleisch oder Fisch. Der Feldsalat bring eine angenehme Frische mit rein. Man kann ihn entweder wie einen Babyspinat mit andünsten oder hebt ihn später unter, wenn die Gnocchi abgekühlt sind.

Ich habe für dieses Gericht fertige aber frische Rote Bete Gnocchi verwendet, die echt gut waren und sehr gut gepasst haben. Aber natürlich kann man Gnocchi auch selbst machen und das ist gar nicht so schwer.

Gnocchi selber machen:

Ihr benötigt für 4 Personen 800g mehlig kochende Kartoffeln, etwa 120g Weizenmehl Typ 550, 120g Hartweizengrieß, 2 Eier, Salz, Pfeffer und Muskat.

Als erstes kocht man die Kartoffel mit Schale bis sie weich sind. Nach dem Abgießen lässt man kurz die größte Hitze abdampfen und dann drück man die Kartoffel, noch heiß, durch eine Kartoffelpresse. Die Schalen bleiben in der Presse hängen so dass man sich das Schälen sparen kann. Anschließend kommt der Grieß, die Eier, Mehl und die Gewürze dazu und man knetet die Maße zu einem geschmeidigem Teig. Der Gnocchiteig wird abgedeckt und man lässt ihn bei Zimmertemperatur eine Stunde ruhen.

Probe machen:

Für einen Test formt man Nocken mit 2 Teelöffel, in dem man sie absticht. Man sollte stets eine Probe machen und 1 oder 2 Gnocchi formen und in einem Topf mit Salzwasser kochen und probieren. Sind die Testgnocchi zu hart kann man noch etwas Wasser in Teig geben. Sind sie zu weich gibt man etwas Grieß dazu.

Gnocchi formen:

Nun den Teig für die Gnocchi zu Rollen formen und rollen bis dieser etwa 2 cm dick ist. Nun 2 cm lange Teigstücke abschneiden. Mit einer Gabel könnt ihr nun das Muster in die Gnocchi leicht eindrücken.

Gnocchi kochen:

In einem großen Topf reichlich Salzwasser zum kochen bringen. Die Gnocchi hinein geben und bei leichter Hitze nur noch ziehen lassen. Es dauert etwa 8 Minuten bis sie gar sind. Nun nur noch abgießen und dann können sie weiter verarbeitet erden oder einfach nur mit Butter gegessen werden.

Nun aber zum eigentlichen Rezept. Viel Spaß und lasst es euch schmecken.

Gnocchi mit Feldsalat, Ziegenkäse und Walnüssen Rezept:

Gnocchi mit Feldsalat, Ziegenkäse und Walnüssen

Recipe by loveliveeatlandleben Course: Hauptgang, GnocchiCuisine: Italienisch, MediterranDifficulty: Einfach
Portionen

4

Portionen
Zubereitungszeit

30

minutes

Gnocchi mit Feldsalat, Ziegenkäse und Walnüssen – ein schönes Gericht für den Sommer, man kann es warm oder kalt genießen.

Zutaten:

  • 800g Gnocchi – ich hatte frische Rote Bete Gnocchi

  • 400g Feldsalat gewaschen und geputzt

  • 200g Ziegenkäse

  • 2 Knoblauchzehen fein gewürfelt

  • 1 kleine Zwiebel oder Schalotte fein gewürfelt

  • 1 handvoll Walnüsse

  • 3 EL Olivenöl

  • Salz, Pfeffer, Muskat, Paprikapulver

  • Weitere mögliche Zutaten:
  • getrocknete Tomaten, Tomaten, Paprika, frische Kräuter. geräucherter Lachs

Zubereitung:

  • Gnocchi in einer Pfanne mit hohem Rand nach Packungsanweisung kochen und abgießen.
  • In der Pfanne das Olivenöl erhitzen, den Knoblauch und die Schalotte darin glasig braten. Die Gnocchi hinzufügen und anbraten. Wenn nötig noch etwas Öl hinzu fügen.

Notizen:

  • Solltet ihr die Gnocchi selbst machen dauert es um die 2 Stunden.

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