Hallo ihr Lieben, ich möchte mich wieder mal zurück melden mit einem Spinatrisotto mit Garnelen. Ein tolles Rezept für Risotto das mit Cremigkeit und Geschmack überzeugt.
Spinat ist sowieso ein tolles Gemüse mit dem ich viel zu wenig mache. Ich möchte mich dann auch mal an einer Spinatsuppe und an einer Pasta mit Spinat versuchen und werde euch dann auf jeden Fall berichten.
Nun aber zum heutigen Rezept, ich habe hier tiefgekühlten Blattspinat benutzt und diesen aufgetaut und abgetropft unter das Risotto gerührt. Wer es noch cremiger möchte kann auch einen Rahmspinat nutzen. Auch lecker ist das Gericht mit frischem Spinat, hier gefällt mir aber oft die Qualität nicht und daher greife ich oft auf tiefgekühltes Gemüse zurück.
Zum dem Risotto habe ich gebratene Garnelen gemacht, denn die lieben wir sehr und es passt einfach perfekt. Aber man kann auch super einen Fisch oder Flesich wie Hähnchen oder Steak dazu servieren. Vollendet habe ich es mit Butter und Parmesan, aber auch ein Gorgonzola kann man mit in das Risotto rühren.
Als nächstes möchte ich dann ein Risotto mit Birnen und Radicchio kochen oder mal eines mit Pilzen. Ich freue mich auf die nächsten Varianten und darauf die mit euch zu teilen.
Ich wünsche Euch nun viel Spaß beim kochen und genießen. Ein weiteres tolles Rezept für ein Trüffelrisotto findet ihr hier.
Rezept von loveliveeatlandlebenGang: RisottoKüche: ItalienischSchwierigkeit: Mittel
Portionen
4
Portionen
Zubereitungszeit
30
Minuten
Kochzeit
40
Minuten
Zutaten:
300g300Risottoreis
2Stück2Schalotten – geschält und fein gewürfelt
2 Stück2 Knoblauchzehen – geschält und fein gewürfelt
400ml400Weißwein
1Liter1Gemüsebrühe – heiß
100g100Butter
50g50Parmesan
200g200Blattspinat frisch und gewaschen oder aufgetaut
Salz, Pfeffer, Muskat
2 EL2 Olivenöl
Für die Garnelen:
400g400Garnelen
2Stück2Knoblauchzehen
1/2Bund1/2Petersilie
Salz, Pfeffer, Chili
1EL1Olivenöl
1EL1Butter
Zubereitung:
Den Reis mit kaltem Wasser durch ein Sieb abspülen.
In einem Topf 2 EL Butter erhitzen. Schalotten und Knoblauch zugeben und glasig anschwitzen. Den Reis zugeben und kurz mit schwitzen. Er soll auch leicht glasig sein.
Mit Weißwein ablöschen. Aufkochen und den Weißwein fast komplett reduzieren. Die heiße Brühe nun immer wieder aufgießen und reduzieren lassen. Der Reis sollte immer knapp mit Flüssigkeit bedeckt sein. Das geht mit einer Kelle am besten. Dabei immer wieder rühren, damit es nicht ansetzt. Das dauert etwa 20 Minuten und der Reis sollte dann al dente sein. Wenn ihr die Konsistenz weicher wollt, einfach den Vorgang verlängern.
Die Butter, Spinat, den Gorgonzola und den Parmesan einrühren und mit Salz, Muskat und Pfeffer würzen. Abschmecken.
In der Pfanne 1 EL Butter und 1 EL Olivenöl erhitzen, die Garnelen darin wie gewünscht anbraten, wir bevorzugen noch etwas glasig und knackig. Mit Salz, Pfeffer, Chili und Petersilie würzen. Das Braten dauert pro Seite ca. 3 Minuten, die Pfanne bei Seite stellen und dann servieren.
Alles zusammen servieren, mit Kräutern toppen, wer mag kann noch Butter oder Parmesan ergänzen.
Hallo ihr Lieben, ich bin aktuell anscheinend in einer Risottophase, denn ich liebe es aktuell welches zu kochen, das entspannt mich total und es dann natürlich auch zu essen. Daher stelle ich heute ein klassisches Risotto alla Milanese vor.
Für Risotto solltet ihr immer gute Zutaten und richtigen Risottoreis nutzen, denn den Unterschied merkt man hier wirklich. Ich bin nämlich ein großer Fan Dinge zu tauschen oder durch kostengünstigere Alternativen zu ersetzten. Aber das schmeckt man bei diesem Gericht und es wäre schade um den Aufwand.
Den Safran gibt es übrigens in verschiedenen Größen zu kaufen. Ich habe hier 0,25 g verwendet, aber es ist nicht schlimm wenn es nur 0,2 g sind. Beim Reis solltet es eine der Sorten Arborio, Carnaroli oder Vialone nutzen, wenn keine Sorte zu erkennen ist, dann wenigstens Risottoreis. Wenn es gar nicht anders geht dann nutzt einen Milchreis, der ist ja auch ein Rundkorn und etwas ähnlich. Aber bitte nehmt keinen Langkornreis oder ähnliches. das geht einfach schief.
Bei der Brühe ist natürlich eine selbst gemachte Rinder- oder Hühnerbrühe perfekt. Es geht aber auch eine gute fertige Brühe. Hier ist der Geschmack entscheidend. Wollt ihr das Gericht vegetarisch halten, dann nehmt einfach eine Gemüsebrühe und lasst das Fleisch weg.
Nun viel Spaß beim Kochen und guten Appetit. Ein weiteres Rezept für Risotto findet ihr hier.
Den Reis mit kaltem Wasser durch ein Sieb abspülen. Die Brühe erhitzen.
Von der Brühe ewta 4-5 EL in eine kleine Schüssel geben. Den Safran dazu geben und einrühren, so dass er sich auflöst.
In einem Topf die Butter erhitzen. Schalotten zugeben und glasig anschwitzen. Den Reis zugeben und kurz mit schwitzen. Er soll auch leicht glasig sein.
Mit Weißwein ablöschen. Aufkochen und den Weißwein fast komplett reduzieren. Den Safran und dessen Flüssigkeit dazu geben und rühren bis er gleichmäßig verteilt ist.
Die heiße Brühe nun immer wieder aufgießen und reduzieren lassen. Der Reis sollte immer knapp mit Flüssigkeit bedeckt sein. Das geht mit einer Kelle am besten. Dabei immer wieder rühren, damit es nicht ansetzt. Das dauert etwa 20 Minuten und der Reis sollte dann al dente sein. Wenn ihr die Konsistenz weicher wollt, einfach den Vorgang verlängern.
Butter und den Parmesan einrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Abschmecken. Wenn nötig Butter oder Käse ergänzen.
In der Pfanne 1 EL Butter und 1 EL Olivenöl erhitzen, die Hähnchenstreifen darin scharf anbraten, bis sie goldbraun sind.
Alles zusammen servieren, mit Kräutern toppen, wer mag kann noch Butter oder Parmesan ergänzen.
Hallo ihr lieben, heute habe ich endlich mal wieder ein Risottorezept für euch, Trüffelrisotto mit Steakstreifen. Ein echtes geschmackliches Highlight und ideal für besondere Anlässe oder wenn ihr mal jemanden überraschen wollt. So habe ich es nämlich gemacht und mein Schatz hat sich darüber sehr gefreut, denn wir lieben Trüffel und Steak sehr. Daher ist die Kombination aus beidem natürlich echt genial.
Trüffel ist für mich sowieso der absolute Knaller, besonders gern mag ich ihn zu Pasta und Rührei oder halt auch Risotto. Ich habe mir lange keinen frischen Trüffel gegönnt und auch bei diesem Rezept habe ich auf Öl und eine gute Trüffelbutter zurück gegriffen. Ich kaufe ihn wenn dann nur sehr frisch, denn es ist schon ein teures Unterfangen und ich bin irgendwie immer ängstlich viel Geld für schlechte Qualität auszugeben. Daher kaufe ich die Dinge die ich kenne und die gut sind und mache da wenig Experimente.
Sollte ich jemals einen tollen Anbieter finden, mit dem ich zufrieden bin und den man bezahlen kann, gebe ich euch natürlich Bescheid.
Zu diesem Risotto haben wir dieses mal Steakstreifen gemacht. Es würden natürlich auch Garnelen oder Hähnchenstreifen passen und natürlich könnt Ihr es auch pur genießen.
Nun viel Spaß beim Kochen und guten Appetit. Ein weiteres Rezept für Risotto findet ihr hier.
Den Reis mit kaltem Wasser durch ein Sieb abspülen.
In einem Topf die Butter erhitzen. Schalotten und Knoblauch zugeben und glasig anschwitzen. Den Reis zugeben und kurz mit schwitzen. Er soll auch leicht glasig sein.
Mit Weißwein ablöschen. Aufkochen und den Weißwein fast komplett reduzieren. Die heiße Brühe nun immer wieder aufgießen und reduzieren lassen. Der Reis sollte immer knapp mit Flüssigkeit bedeckt sein. Das geht mit einer Kelle am besten. Dabei immer wieder rühren, damit es nicht ansetzt. Das dauert etwa 20 Minuten und der Reis sollte dann al dente sein. Wenn ihr die Konsistenz weicher wollt, einfach den Vorgang verlängern.
Die Trüffelbutter und den Parmesan einrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Abschmecken. Wenn nötig Trüffelöl ergänzen.
In der Pfanne 1 EL Butter und 1 EL Olivenöl erhitzen, die Steaks darin wie gewünscht anbraten, wir bevorzugen medium-rare. Das dauert pro Seite ca. 3 Minuten, aus der Pfanne nehmen und dann 4 Minuten ruhen lassen.
Alles zusammen servieren, mit Kräutern toppen, wer mag kann noch Trüffelöl, frischen Trüffel oder Parmesan ergänzen.
Es gab ja auch mal eine Zeit in der ich noch nicht so extrem Low Carb ernährt habe und aus dieser stammt ein von mir heiß geliebtes Risottorezept. Sollten irgendwann wieder Kohlenhydrate in meinem Speiseplan Einzug halten, dann wird dieses Rezept auf jeden Fall eines der ersten sein das ich koche und ganz normale Pasta mit Butter und Salz – oh man das vermisse ich wirklich extrem, da sind auch Zucchininudeln kein richtiger Ersatz, denn den Geschmack bekommt man damit wirklich nicht hin. Vielleicht finde ich ja irgendwann mal eine Low Carb Nudelsorte die das schafft, aber ich glaube da noch nicht so richtig dran. Wenn ihr eine kennt dann schickt mir gern eure Erfahrungsberichte.
Ich finde das man nie genug Risotto in allen Kombinationen essen kann, natürlich mit Parmesan und Butter. Durch meine neue Ernährung habe ich nun auch schon mal ein Risotto aus Blumenkohl probiert, dass werde ich euch demnächst mal vorstellen. Ich muss nämlich zugeben, dass ich es immer noch nicht so richtig gelingt mit System zu schreiben, aber es geht ja auch nichts über kreatives Chaos.
So nun aber endlich zu dem Rezept…
Ich habe für 2 sehr große Portionen verwendet:
2 Schalotten, fein gewürfelt
1 Knoblauchzeh, fein gehackt
200g Risottoreis
100g Butter
50-70 ml Weißwein
500ml Geflügelbrühe, leicht erwärmt
1/2 Radicchiokopf, in feine Streifen geschnitten, wer möchte kann ihn kurz in warmes Wasser legen um die bittere Note zu mildern, aber da gehen sehr viele Vitamine verloren, dann nehmt lieber gleich Ruccola
etwas Rosmarin (notfalls auch getrocknet)
etwas frische Petersilie
100g Gorgonzola, oder ein anderer Blauschimmelkäse (habe es auch noch mit Stilton probiert – super), zerbröselt
eine Hand voll Walnusskerne
etwas flüssigen Honig
90g Parmesan, gerieben
Salz und Pfeffer
Butter
Parmesan
Zubereitung:
1. Hälfte der Butter in einem Stieltopf erhitzen, so das sie schäumt, Schalotten- und Knoblauchwürfel dazu geben und glasig dünsten
2. Risottoreis dazu geben und kurz mitdünsten, so das er glasig wird, mit dem Weißwein ablöschen und diesen ein wenig einkochen lassen
3. Die warme Geflügelbrühe so angießen das der Reis leicht bedeckt ist, wieder einkochen lassen, ohne Deckel, unter ständigem Rühren, bis Flüssigkeit aufgenommen wurde, dann wieder etwa Brühe nach gießen
4. nun kann man nebenbei die Walnüsse rösten und mit etwas Honig karamellisieren, Vorsicht das sie nicht verbrennen, zur Seite stellen, für später zum anrichten
mit Honig karamellisierte Walnüsse
5. nebenbei immer das Risotto rühren, damit es nicht ansetzt und wenn die Flüssigkeit eingezogen ist, immer wieder mit einem Schluck warmer Brühe angießen
6. so weiter machen bis der Reis die gewünschte Konsistenz hat, also entweder bissfest oder weich und cremig
7. nun habe ich das Risotto noch verfeinert, erst einmal würzen, etwas Salz, Pfeffer, den Käse und die Butter unter den Reis heben und schmelzen lassen
Parmesan
Radicchio
8. nun vor dem Servieren den Radicchio und die Kräuter unterheben. Alles sofort servieren und heiß genießen.
Klar kann man noch Fleisch, Garnelen oder Fisch dazu machen, aber erstens ist das Gericht sättigend genug und man muss ja nicht noch mehr Geschmäcker hinein bringen und manchmal ist mir auch einfach mal nach fleischlosen Gerichten.
Risotto mit Gorgonzola, Walnüssen und Radicchio
Ich hoffe es schmeckt euch und wünsche viel Spaß beim Nachkochen.